Ich finde das schon ärgerlich. Da wundert es mich, dass so ein Buch durchs Lektorat kommt. Da schau ich nämlich auch drauf, dass die Fäden am Schluss zusammenlaufen.
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Ich habe einen Krimi gelesen, der mir richtig gut gefallen hat. Lange nicht mehr so amüsiert bei einer Lektüre. Ich sage nur "Diabetes".
Die Dialoge sind spitzenklasse, natürlich und eine besondere Stärke des Romans.
Thomas King
Thomas King (* 24. April 1943 in Sacramento, Kalifornien, USA) ist ein Indigener Autor. Wenn er auch in den USA geboren wurde, wird er in erster Linie als kanadischer Autor betrachtet, da er seit vielen Jahren in Kanada lebt.[1] und er sich, nach eigener Aussage, seiner Wahlheimat mehr verbunden fühlt als den USA; er betrachtet die Grenze zwischen den USA und Kanada als willkürlich gezogen. Er besitzt beide Staatsbürgerschaften. Er ist teils Cherokee, teils griechischer, teils deutscher Abstammung.
Wie der Titel zustande kommt, ist mir allerdings nicht klar. Es geht überhaupt nicht um die Stadt Alberta, sondern um eine Kleinstadt an der kanadisch-amerikanischen Grenze. Auch so ein Rätsel.
Die Hauptfigur heißt Thumps Dreadfulwater und ist wie der Autor Cherokee, den es nach Kanada verschlagen hat.
Der Plot ist schon spannend, es geht im Wesentlichen um Wasserrechte auf Stammesland, aber er ist eher Vehikel, um originelle Personen zu entwickeln und agieren zu lassen.
Hat mir gefallenEs gibt noch mehr von Thomas King, das ich mir holen werde, sofern meine Büchereien was da haben.