„Auch mir hat eine Satiresendung schon einmal richtig aus der Seele gesprochen, als es dort hieß: Gott hat die FDP vielleicht nur erschaffen, um uns zu prüfen.“ Angela Merkel 2012
Bei Maischberger äußern sich heute abend folgene Gäste unter anderem zu diesen Themen:
Parteien im Wahlkampf: Worin unterscheiden sich CDU und AfD?
Umsturz in Syrien: Welche Folgen hat das Ende der Assad-Diktatur?
Philipp Amthor (CDU, Generalsekretär Mecklenburg-Vorpommern)
Beatrix von Storch (AfD, stellv. Fraktionsvorsitzende)
Kristin Helberg (Nahost-Expertin)
Mathias Richling (Kabarettist)
Ulrich Wickert (Journalist und Autor)
Katharina Hamberger (Deutschlandfunk)
Wolfram Weimer (The European)
Auch Lanz heute mit dem Themenschwerpunkt Syrien:
Steffi Lemke, Bundesumweltministerin
Die Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) spricht über die Wahlkampfstrategie ihrer Partei, Schwarz-Grün als Machtoption und den weiteren flüchtlingspolitischen Umgang mit Syrien.
Alexander Throm, CDU-Politiker
„Flüchtlingsschutz ist ein Aufenthalt auf Zeit“, sagt der Unions-Innenpolitiker und nimmt Stellung zu Jens Spahns Forderung nach einem Startgeld von 1.000 Euro für Syrien-Heimkehrer.
Nikolaus Blome, Journalist
Der Politikchef von "RTL" und "ntv" analysiert die bundespolitische Debatte um eine Kehrtwende in der Asylpolitik und blickt zudem auf den Bundestagswahlkampf.
Gerald Knaus, Migrationsexperte
„Der Umsturz in Syrien könnte für die europäische Flüchtlingssituation ein Wendepunkt sein“, sagt er und erläutert, warum er übereilte Forderungen nach Rückkehrprämien kritisch sieht.
Alfred Hackensberger, Kriegsreporter
Zugeschaltet aus der nordsyrischen Stadt Qamischli liefert er ein Lage- und Stimmungsbild über die diffuse Situation in der Region nach dem Sturz des Assad-Regimes.
Daniel Gerlach, Journalist
Der Chefredakteur des Nahost-Magazins "zenith" äußert sich zu den geopolitischen Auswirkungen des Umsturzes in Syrien und zu Rebellen-Anführer Al-Dscholani.
Lt, bayerntrend liegt die CSU in Bayern momentan bei 45 %. Bei der letzten BTW holte sie 31,7 %.
Von Söder-Unbeliebtheit kann also keine Rede sein, zumindest in Bayern nicht. Und nur das zählt ja für die CSU.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/b...M5LLaifaHRJzc6
Ich glaube nicht, dass die CDU in irgendeinem Bundesland ähnlich hohe Zustimmungswerte erreicht.
Tja, das ist einfach das Problem. Volt wäre eine Partei, die mir sehr entgegen käme. Pragmatisch und fortschrittlich. Bei der Europawahl eine klare Sache, bei der BTW besteht immer die Gefahr, dass die Stimme am Ende verschenkt ist. Vermutlich wird die Partei es aber nie schaffen, denn der Pragmatismus hat gegen Populismus nur wenig Chancen und ich denke nicht, dass sich das Personal auf diese Schiene herablassen möchte.
Und die Chancen werden nicht größer solange die Medien das Vorhandensein dieser Partei/en weiterhin ignorieren, niemanden zu Gesprächen einladen & der Wähler es somit schwer hat eine Vorstellung zu bekommen mit wem man es da zu tun hat
so beginnt nun offiziell das Prozedere bzgl. Vertrauensfrage
"Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.
... und vor einem Gesundheitsminister Spahn 2.0?
Das ist in der Tat eine wichtige und berechtigte Überlegung.
Ganz genau, ich stimme Euch beiden zu. Es ist wirklich schwierig; ich finde Volt auch gut, "pragmatisch und fortschrittlich" trifft es. Das Programm ist durchdacht und ich habe den Eindruck, das sind keine dummen Leute, die da aktiv sind. Aber solange sie in den Medien praktisch nicht stattfinden und immer nur unter ferner liefen rangieren, werden sie keinen Einfluss bekommen.
Nur mit unseren Stimmen könnten wir das ändern; aber solange wir nicht wissen, ob's am Ende für die 5 % reichen wird, ist kaum zu erwarten, dass sich genügend Wähler dafür entscheiden, dieses Risiko einzugehen. Ein echtes Dilemma.
Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken
Gefunden: aktuelle FORSA-Umfrageergebnisse im Überblick:
CDU/CSU: 31 Prozent (-1 Prozentpunkt)
AfD: 18 Prozent (+/-0)
SPD: 17 Prozent (+1 Prozentpunkt)
Grüne: 13 Prozent (+1 Prozentpunkt)
BSW: 4 Prozent (+/-0)
FDP: 4 Prozent (+1 Prozentpunkt)
Linke: 3 Prozent (-1 Prozentpunkt)
Sonstige: 10 Prozent (-1 Prozentpunkt)
Quelle
Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken