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  1. #31
    Fire and Blood Avatar von manial fly
    Ort: Nashville
    Zitat Zitat von Mr. Gordo Beitrag anzeigen
    Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Hier geht es doch um Vergleichbarkeit. Dass ein Krippekind mit 6 Monaten weniger kann ist klar. Hier geht es um den Vergleich 3 Jahre+ früher und heute. Deswegen habe ich den Punkt einfach nicht verstanden, den du machen wolltest.
    Aber wenn man die heutige Kitasituation mit der von vor 20-30 Jahren vergleicht, kann man doch die U3 Kinder nicht einfach ignorieren? Die sind ja nun mal da und die bedeuten dann eben auch mehr Aufwand, sprich auch mehr Personal.

  2. #32
    vonne Pufferbude Avatar von Karl Napp
    Ort: Sag ick nich. +g+
    schon pestalozzi sagte: seht bitte in den link.
    https://www.kita-schoenau.de/unser-bild-vom-kind

    "vergleiche nie ein kind mit einem anderen, sondern immer nur jedes mit sich selbst."

    in der DDR wurde nach dem prinzip von pestalozzi erzogen "entwicklung zu einer allseits gebildeten persönlichkeit".
    liest sich jetzt vielleicht doof.

    mMn kann man auch nicht nach büchern bekannter erzieherpersönlichkeiten, u. a. Dr. Janusz Korszak - so hieß die kindereinrichtung/heim
    meiner mutti damals - erziehen. weil jedes kind individuell ist.
    es sind leitfäden, deren inhalte man annehmen kann, versuchen das eine oder andere umzusetzen.

    wen es interessiert, hier link und mal scollen zur überschrift kurzdarstellung.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Janusz_Korczak

    meine mutsch hatte mitunter 40 kinder allein. warum?
    ja, alle erzieherinnen waren frauen mit kindern. die wurden auch mal krank. und die frauen fielen aus.

    wenn ich noch daran denke, die große damals musste früh um halbfünf raus. wir standen dann um 5:45 uhr vor der kita,
    wo schon immer eine erzieher die frühen kinder im empfang nahm. mein arbeitsbeginn 7:15 Uhr.
    stress für uns beide vom feinsten.

    deshalb genoss ich später die zeit mit der jüngsten.

    tja und "gewalttätige, aggressive" kinder. die entstehen nicht einfach so.
    kitavergleich hab ich nicht. was an unseren schulen leider immer mehr zunimmt.


    zu meiner schulzeit gab es auch den einen oder anderen "frechen".
    9. klasse, junge russischlehrerin. was waren wir fies. hatten keinen respekt. woher kam das?
    was sich in den zeugnisnoten niederschlug. tja, klasse 10 dann eine andere lehrerin. hui
    schlagartige wende in unserem verhalten.

  3. #33
    Zitat Zitat von manial fly Beitrag anzeigen
    Aber wenn man die heutige Kitasituation mit der von vor 20-30 Jahren vergleicht, kann man doch die U3 Kinder nicht einfach ignorieren? Die sind ja nun mal da und die bedeuten dann eben auch mehr Aufwand, sprich auch mehr Personal.

    Krippe und Kita sind in der Regel getrennt. Wir reden hier also von Erzieherinnen oder Erziehern, die früher wie heute mit Kindern Ü3 arbeiten. In meiner Kindergartenzeit Ende der 80er/Anfang 90er war z.B. die Windelfreiheit Pflicht. Alleine daran kann man ja bei der Vielzahl an Windelkindern ablesen, dass da heute irgendetwas anders ist.

    Aus DIESER Rechnung kann man also Kinder sehr wohl, im Sinne der Vergleichbarkeit, ausklammern. Noch immer kann ich deinen Punkt hier also nicht wirklich nachvollziehen.

  4. #34
    Fire and Blood Avatar von manial fly
    Ort: Nashville
    Zitat Zitat von Mr. Gordo Beitrag anzeigen
    Krippe und Kita sind in der Regel getrennt.Wir reden hier also von Erzieherinnen oder Erziehern, die früher wie heute mit Kindern Ü3 arbeiten.
    Das verstehe ich jetzt nicht?

    In meiner Kindergartenzeit Ende der 80er/Anfang 90er war z.B. die Windelfreiheit Pflicht. Alleine daran kann man ja bei der Vielzahl an Windelkindern ablesen, dass da heute irgendetwas anders ist.

    Aus DIESER Rechnung kann man also Kinder sehr wohl, im Sinne der Vergleichbarkeit, ausklammern. Noch immer kann ich deinen Punkt hier also nicht wirklich nachvollziehen.
    Wir hatten heute ein Vorgespräch in der Kita die unser Sohn nächstes Jahr besucht und genau das war in dem Gespräch mit der Leiterin kurz Thema. Mein Mann fragte ob unser Sohn bis zu einem bestimmten Zeitpunkt trocken sein muss, weil das ja eben früher in unserer Kindheit so war. Sie meinte dann nein und dass das eben früher so war, weil man einfach nicht die Möglichkeit hatte die Kinder zu wickeln. Sie meinte dann aber auch, dass wenn zu viel Druck dahinter ist, dass die Kinder trocken werden müssen, sie dann manchmal mit vier oder so wieder "rückfällig" werden.

    Klar wird es heute mehr Kinder geben die Ü3 noch nicht trocken sind. Und klar ist das mehr Aufwand für die Erzieher (zusätzlich den U3 Kindern die wohl so oder so noch nicht trocken sind). Aber ist das jetzt grundsätzlich schlecht wenn man da bei den Kindern etwas den Druck raus nimmt? Ich denke nicht.

  5. #35
    Zitat Zitat von manial fly Beitrag anzeigen
    Das verstehe ich jetzt nicht?
    Irgendwie ist da bei uns der Wurm drin.
    Wenn eine Erzieherin, was die Regel ist, früher wie heute mit über 3-Jährigen arbeitet, dann ist es doch völlig irrelevant, ob heute mehr Kinder in die Krippe kommen. Sie hat doch den Vergleich und kann es gut beurteilen, ob der Entwicklungs -und Erziehungsstand sich von früher unterscheidet.

    Wir hatten heute ein Vorgespräch in der Kita die unser Sohn nächstes Jahr besucht und genau das war in dem Gespräch mit der Leiterin kurz Thema. Mein Mann fragte ob unser Sohn bis zu einem bestimmten Zeitpunkt trocken sein muss, weil das ja eben früher in unserer Kindheit so war. Sie meinte dann nein und dass das eben früher so war, weil man einfach nicht die Möglichkeit hatte die Kinder zu wickeln. Sie meinte dann aber auch, dass wenn zu viel Druck dahinter ist, dass die Kinder trocken werden müssen, sie dann manchmal mit vier oder so wieder "rückfällig" werden.

    Klar wird es heute mehr Kinder geben die Ü3 noch nicht trocken sind. Und klar ist das mehr Aufwand für die Erzieher (zusätzlich den U3 Kindern die wohl so oder so noch nicht trocken sind). Aber ist das jetzt grundsätzlich schlecht wenn man da bei den Kindern etwas den Druck raus nimmt? Ich denke nicht.
    Ist es denn eine Form von Druck heraus nehmen? Letztendlich ist es doch nur eine Frage der Zeit und des Managements und der Übung. Ist nun die Frage, ob es nicht eher den Druck bei den Eltern heraus nimmt. Ohne dass es ein Vorwurf sein soll: Eltern haben heute sicher auch oftmals schlicht weniger Zeit dafür. Wenn beide Elternteile arbeiten, dann muss man das alles natürlich in viel weniger freie Zeit mit dem Kind packen. Früher wurde so etwas natürlich auch häufiger durch ältere Geschwister oder Großeltern innerfamiliär kompensiert. Auch das ist eben heute nicht mehr in dem Ausmaß zu finden, wie vor 20, 30 Jahren.

  6. #36
    Fire and Blood Avatar von manial fly
    Ort: Nashville
    Zitat Zitat von Mr. Gordo Beitrag anzeigen
    Irgendwie ist da bei uns der Wurm drin.
    Wenn eine Erzieherin, was die Regel ist, früher wie heute mit über 3-Jährigen arbeitet, dann ist es doch völlig irrelevant, ob heute mehr Kinder in die Krippe kommen. Sie hat doch den Vergleich und kann es gut beurteilen, ob der Entwicklungs -und Erziehungsstand sich von früher unterscheidet.
    Achso Du beziehst dich die ganze Zeit auf die Entwicklung von Ü3 Kindern im Vergleich zu früher.

    Mir gings um die generelle zusätzliche Belastung gegenüber früher und die ist eben auch da weil nun auch schon Kinder U3 in die Kita gehen.


    Ist es denn eine Form von Druck heraus nehmen? Letztendlich ist es doch nur eine Frage der Zeit und des Managements und der Übung. Ist nun die Frage, ob es nicht eher den Druck bei den Eltern heraus nimmt. Ohne dass es ein Vorwurf sein soll: Eltern haben heute sicher auch oftmals schlicht weniger Zeit dafür. Wenn beide Elternteile arbeiten, dann muss man das alles natürlich in viel weniger freie Zeit mit dem Kind packen. Früher wurde so etwas natürlich auch häufiger durch ältere Geschwister oder Großeltern innerfamiliär kompensiert. Auch das ist eben heute nicht mehr in dem Ausmaß zu finden, wie vor 20, 30 Jahren.
    Doch schon. Ich hab ja schon geschrieben dass meine Mama damals mega Stress hatte weil ich kurz vor Beginn noch nicht trocken war. Also klar hat sie das gestresst, aber der Stress hat sich ja damals garantiert auch auf mich übertragen (ich kann mich nicht mehr erinnern). Wäre diese Vorgabe damals nicht gewesen, dann wäre es sicher auch egal gewesen ob ich nun zum Kindergarten Beginn trocken war, oder drei Monate später.

    Ich selber hab jetzt natürlich noch nicht die Erfahrung mit dem Thema (in 1-2 Jahren können wir uns sicher nochmal unterhalten ), aber grundsätzlich klang dass was die Leiterin gestern sagte schon schlüssig und ich hatte auch nicht den Eindruck dass das jetzt eine zusätzliche Belastung ist. Grundsätzlich meinte sie aber auch dass die Kinder natürlich irgendwann dann mal trocken sein müssen, aber dann eben im Tempo der Kinder.

    Was nur so meine generellen Erfahrungen bzgl. Erziehung früher und heute sind (und das deckt sich eigentlich auch mit dem Thema oben), dass früher im Grunde schon direkt nach der Geburt "erzogen" wurde im Sinnw von: Das Kind muss schon früh lernen sich zu benehmen, damit es sich leichter in das Leben integrieren lässt. Also Kind muss sich an Eltern anpassen. Heute wird das eben eher andersrum gemacht, man geht mehr auf die Bedürfnisse der Kinder ein, also Eltern passen sich eher an die Kinder an. Natürlich sollte man das nur bis zu einem gewissen Punkt, weil es irgendwo ja auch Grenzen geben muss und sicher gibts die bei einigen Kindern heute nicht mehr (wie in deinem Beispiel). Das ist dann durchaus ein Problem. Ich will auch gar nicht leugnen dass manche Kinder heute nicht mehr richtig erzogen werden und Eltern bei vielem schnell mit Fernseher oder Handy dabei sind. Aber mir wird manchmal eben auch etwas zu sehr pauschalisiert, weil heute eben meistens auch anders erzogen wird.

  7. #37
    Natürlich kommt es immer auf die Nuancen an. Ich finde Erziehung muss Sinn machen. Benehmen, Höflichkeit, Rücksicht etc. machen Sinn, vor allem im Gesellschaftlichen Umgang. Es sollte nicht das Ziel sein, Selbstbewusstsein mit Selbstsucht zu verwechseln. WIE man sich anzieht ist erstrebenswert früh zu lernen. WAS das Kind anzieht, weswegen sollten darüber die Eltern bestimmen? Ebenso gibt es den Essensklassiker, wo sicher viele Menschen erzählen können, dass sie praktisch gezwungen wurden, auch im Kindergarten, Dinge zu Essen, die sie nicht essen wollten. Das würde niemand mit einem Erwachsenen machen, weswegen also mit Kindern? Anbieten kann man immer, aber zwingen? Meine Nachbarin hat damals im Kindergarten die richtige Antwort darauf gegeben, dass sie Spinat essen sollte: Sie hat die Erzieherin im Strahl angekotzt. Aach Kinder können Erwachsene sinnvoll erziehen.

    Letztendlich ist es auch gemein immer davon zu reden, dass die Kinder immer schlimmer werden. Am Ende des Tages steht hinter jedem schlimmen Kind nun einmal die Person, die mit der Erziehung beauftragt wurde. Damit schließt sich dann irgendwie der Kreis zu einem Problem in der frühkindlichen Erziehung.

  8. #38
    Fire and Blood Avatar von manial fly
    Ort: Nashville
    Zitat Zitat von Mr. Gordo Beitrag anzeigen
    Natürlich kommt es immer auf die Nuancen an. Ich finde Erziehung muss Sinn machen. Benehmen, Höflichkeit, Rücksicht etc. machen Sinn, vor allem im Gesellschaftlichen Umgang. Es sollte nicht das Ziel sein, Selbstbewusstsein mit Selbstsucht zu verwechseln. WIE man sich anzieht ist erstrebenswert früh zu lernen. WAS das Kind anzieht, weswegen sollten darüber die Eltern bestimmen? Ebenso gibt es den Essensklassiker, wo sicher viele Menschen erzählen können, dass sie praktisch gezwungen wurden, auch im Kindergarten, Dinge zu Essen, die sie nicht essen wollten. Das würde niemand mit einem Erwachsenen machen, weswegen also mit Kindern? Anbieten kann man immer, aber zwingen? Meine Nachbarin hat damals im Kindergarten die richtige Antwort darauf gegeben, dass sie Spinat essen sollte: Sie hat die Erzieherin im Strahl angekotzt. Aach Kinder können Erwachsene sinnvoll erziehen.

    Letztendlich ist es auch gemein immer davon zu reden, dass die Kinder immer schlimmer werden. Am Ende des Tages steht hinter jedem schlimmen Kind nun einmal die Person, die mit der Erziehung beauftragt wurde. Damit schließt sich dann irgendwie der Kreis zu einem Problem in der frühkindlichen Erziehung.
    Ja dass sehe ich ganz genauso.

    Für meine Mama und meine Oma war Essen immer so ne riesen Sache und da wurde mir und meiner Schwester immer viel Druck gemacht. Im Endeffekt bin ich heute auch total schnöggelig. Dass ist dann eben etwas, was ich jetzt bei unserem Sohn anders mache.

  9. #39
    Nordlicht Avatar von Claudia I.O.F.F. Team
    Ort: Hoch im Norden
    Für Erzieherinnen gibt es zumindest in einigen Bundesländern (z.B. Schleswig-Holstein) sogenannte PIA Ausbildungsplätze, mit Berufsschule und bezahltem Praktikum. Das ist dann nicht ganz unbezahlt.
    .

  10. #40
    kommt mal in die Hölle Avatar von killefitz
    Ort: hier bei mir
    Ich glaube schon, dass viele Eltern mit Erziehungsarbeit der Kinder schlichtweg überfordert sind.

    Gerade wenn beide Elternteile Vollzeit arbeiten, hat man das Kind ja nur relativ kurz am Tag zur Eigenbetreuung. In dieser Zeit muss aber auch der restliche Alltag bewerkstelligt werden. Sprich Einkauf, Haushalt, Arztbesuche... sich da Zeit für das Kind freizuschaufeln ist schwierig. Auch wenn das dann sog. Qualitätszeit sein soll.

    Wie viele Trotzanfälle hat ein Kleinkind in der Selbstfindungsphase über Tag? Ettliche! Aber halt nicht alle in der Zeit, wo die Eltern für das Kind da sind. Sondern eben auch viele in der Ganztagskita. Dann wird es schwierig für die Eltern, Routinen zu entwickeln, wie sie diese Phasen bewältigen können.

    Unser Leben hat sich verändert und ist nicht mehr wirklich mit der Zeit vor 40 Jahren zu vergleichen. Und ja, social Media und Smartphones sind da nicht wirklich unterstützend.
    Ich hab im Frühjahr im Urlaub folgende Szene beobachtet: Junge Familie mit Kleinkind (unter 2 Jahre) kam mit Omi ins Restaurant. Mutter und Oma gehen zum Buffet und holen sich was zu essen. Der Vater bleibt beim Kind, welches im Hochstuhl geparkt war. Kind wird unruhig, Mutter ist nicht da. Vater holt Smartphone raus, lädt irgendwelche Kindervideos was weiß ich und stellt das Ding an die Blumenvase gelehnt vor das Kind. Kind ist nur mäßig ruhig. Mutter und Oma kommen wieder, Vater geht sichtlich erleichtert, dass er von der 5 minütigen Kinderbetreuung befreit wurde, zum Büffet und holt sich Essen. Isst und guckt das Kind nicht mehr an, Mutter ist zuständig.

    Wie einfach wäre es gewesen, das Kind mit Fingerspielchen oder einfach nur grimassenschneidend zu bespaßen. In dem Alter geht das so einfach. Aber der Vater war eindeutig komplett überfordert. Und das ist auch das, was Quiz beobachtet hat. Viele Eltern schieben den Kinderwagen und gucken aufs Handy, statt sich mit dem Kind zu beschäftigen oder ihnen gar die Umwelt zu zeigen.

    Unsere Kinder hatten vor 20 Jahren nur Halbtagsplätze im Kindergarten. Was anderes gab es quasi gar nicht. Allerdings gab es damals auch noch Großeltern, die dann in der Betreuung mit einspringen konnten oder mussten, wenn beide Elternteile arbeiten gehen wollten oder mussten.

    Wenn ich Nutztiere halten will, muss ich einen Sachkundenachweis ablegen. Für Hunde vieler Rassen in einigen Bundesländern einen Hundeführungsschein machen...

    Aber Menschen können einfach so Kinder in die Welt setzen. Wie sie damit umgehen müssen, worauf es bei der Ernährung, Betreuung und Erziehung ankommt, damit werden sie allein gelassen. Die meisten bekommen es gut hin, aber immer mehr scheitern an dieser Aufgabe.

    Ich hab eine Szene im Kopf aus der "Supernanny" die mal bei RTL oder so lief. Da wurde eine junge Mutter gezeigt, die nicht wußte, dass ein 4 jähriges Kind mit einer Bastelschere arbeiten kann, wenn man ihm das richtig zeigt. Und es sogar muss, um die Feinmotorik zu schulen.

    Diese Szene ist auch schon bestimmt wieder 20 Jahre her. Aber sie hat mich so erschreckt, dass sie mir so im Hinterkopf geblieben ist. Wenn Eltern solche Defizite zeigen, wie sollen die Kindergärten das alles auffangen und ausgleichen? Ein Scheitern ist doch vorprogrammiert
    Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.


  11. #41
    Ich hoffe ich trete niemanden auf die Füße, aber mir erschließt sich einfach nicht, was dieses Thema noch in den aktuellen Nachrichten zu suchen hat. Wäre das nicht in der Lounge oder meinetwegen im MGM besser aufgehoben?

  12. #42
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube
    Zu den Kaiserschnitten geht es hier

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