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  1. #121
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Man kann den Ärmeren nur solange Geld von den Reicheren geben, bis alle arm sind. Das begreift irgendwann jeder.

    Eine Gesellschaft, in der es ein annehmbares Lebensmodell ist, sich von Leistungsfähigeren finanzieren zu lassen hat keinesfalls eine Zukunft.



    Bei dem was auf uns zukommt geht es nicht mehr darum wem man es in die Schuhe schiebt.
    "Rette sich wer kann" dürfte wieder populär werden.
    Immer diese Mär vom durch und durch faulen Leistungsbezieher. Ja, es gibt faule Äpfel. Das Problem ist aber auch hier mal wieder, dass aufgrund dieser dann auf alle fröhlich pauschalisiert wird. Da wird es am Ende auch etliche treffen, die unverschuldet auf Leistungen der Gesellschaft angewiesen sind. Und was auf uns zukommt, wenn dieses System komplett ausgehebelt wird, wird man dann sehen. Da werden sich noch einige zurück nach der Sicherheit für die gesamte Gesellschaft sehnen, die dadurch entsteht, dass ein gewisser Lebensstandard (und der ist für die allermeisten alles andere als erstrebenswert, sondern das, womit man sich zwangsläufig zufrieden geben muss, weil aufgrund der Gesundheit und zig anderen Bedingungen wie auch dem Wegrationalisieren des Arbeitsplatzes nichts anderes mehr bleibt) garantiert ist. Vor allem eben auch für diejenigen, die schon unter diesen Bedingungen aufwachsen. Aber wer weiß? Vielleicht ist ja eine Unterschicht mit eher mangelhafter Bildung etc. (was durchaus ein Resultat davon ist, wenn man "arm" aufwächst) für einige genau das, was man haben will: Billige Arbeitskräfte, die man für einen noch größeren Profit ausnehmen kann, weil ihnen nichts anderes übrig bleibt.

    Die Reichen und besonders die Allerreichsten wurden jedenfalls in den letzten Jahrzehnten nicht ärmer, sondern umso reicher. Trotz Problemen in der Wirtschaft durch die Coronapandemie samt Ausfällen und zig Verspätungen besonders in den Lieferketten. Aber klar, die stehen unmittelbar davor, auch arm zu werden wegen des Bürgergelds... Es ist grotesk, wie sehr diese Argumente seit ebenfalls Jahrzehnten immer wiedergekäut werden, wenn eine gerechtere Verteilung angemahnt wird.

    Dabei sieht die Realität so aus:
    Arm-Reich-Schere in Deutschland besonders groß

    Laut einer Studie der Boston Consulting Group (BCG) gibt es hierzulande 3.300 Superreiche. Das sind Menschen mit mehr als 100 Millionen Dollar Finanzvermögen.

    In Deutschland ist die Vermögensverteilung laut dem Global Wealth Report von BCG "überdurchschnittlich ungleich".
    ...
    Auf der anderen Seite gibt es demnach 66,5 Millionen Deutsche, die weniger als 250.000 Dollar Finanzvermögen besitzen - ihnen gehören 42 Prozent des gesamten Finanzvermögens im Land.
    ZDF

    Zumal da auch gewaltige Defizite bestehen, was eine Volkswirtschaft betrifft. Was wird denn da geglaubt, was jemand mit weniger als 1000 Euro pro Monat macht? Der muss davon leben, also fließt es in den Konsum, also direkt wieder in die Wirtschaft. Und damit am Ende sowieso wieder zu einem gewissen Teil in die Taschen der Eigentümer der Unternehmen (und Vermieter etc.). Auch ein Kapitalismus mit etwas mehr sozialen Aspekten bleibt immer noch Kapitalismus.
    Geändert von Tiefspringer (18-09-2024 um 17:12 Uhr)

  2. #122
    Crumb Begging Baghead Avatar von Shambles
    Ort: Albionarks/Arcadia
    Zitat Zitat von Tiefspringer Beitrag anzeigen
    Immer diese Mär vom durch und durch faulen Leistungsbezieher. Ja, es gibt faule Äpfel. Das Problem ist aber auch hier mal wieder, dass aufgrund dieser dann auf alle fröhlich pauschalisiert wird. Da wird es am Ende auch etliche treffen, die unverschuldet auf Leistungen der Gesellschaft angewiesen sind. Und was auf uns zukommt, wenn dieses System komplett ausgehebelt wird, wird man dann sehen. Da werden sich noch einige zurück nach der Sicherheit für die gesamte Gesellschaft sehnen, die dadurch entsteht, dass ein gewisser Lebensstandard (und der ist für die allermeisten alles andere als erstrebenswert, sondern das, womit man sich zwangsläufig zufrieden geben muss, weil aufgrund der Gesundheit und zig anderen Bedingungen wie auch dem Wegrationalisieren des Arbeitsplatzes nichts anderes mehr bleibt) garantiert ist. Vor allem eben auch für diejenigen, die schon unter diesen Bedingungen aufwachsen. Aber wer weiß? Vielleicht ist ja eine Unterschicht mit eher mangelhafter Bildung etc. (was durchaus ein Resultat davon ist, wenn man "arm" aufwächst) für einige genau das, was man haben will: Billige Arbeitskräfte, die man für einen noch größeren Profit ausnehmen kann, weil ihnen nichts anderes übrig bleibt.

    Die Reichen und besonders die Allerreichsten wurden jedenfalls in den letzten Jahrzehnten nicht ärmer, sondern umso reicher. Trotz Problemen in der Wirtschaft durch die Coronapandemie samt Ausfällen und zig Verspätungen besonders in den Lieferketten. Aber klar, die stehen unmittelbar davor, auch arm zu werden wegen des Bürgergelds... Es ist grotesk, wie sehr diese Argumente seit ebenfalls Jahrzehnten immer wiedergekäut werden, wenn eine gerechtere Verteilung angemahnt wird.

    Dabei sieht die Realität so aus:

    ZDF

    Zumal da auch gewaltige Defizite bestehen, was eine Volkswirtschaft betrifft. Was wird denn da geglaubt, was jemand mit weniger als 1000 Euro pro Monat macht? Der muss davon leben, also fließt es in den Konsum, also direkt wieder in die Wirtschaft. Und damit am Ende sowieso wieder zu einem gewissen Teil in die Taschen der Eigentümer der Unternehmen (und Vermieter etc.). Auch ein Kapitalismus mit etwas mehr sozialen Aspekten bleibt immer noch Kapitalismus.
    Yep.


    Und ich erinnere noch an die Zahnarztlüge https://www.spiegel.de/politik/fried...d-c3f3b12a5155
    Why should I wait until tomorrow/It's already been, I've already seen all the sorrow that's in store
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  3. #123
    Crumb Begging Baghead Avatar von Shambles
    Ort: Albionarks/Arcadia
    «Schwulenwitz», «Pascha»-Aussage: Das hat Kanzlerkandidat Merz wirklich alles gesagt

    .
    https://www.watson.ch/international/...h-alles-gesagt
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  4. #124
    Watson gehört übrigens, genau wie T-Online, zu Ströer Media, einem eher linksliberalen, ich würde sagen, ein mit einem deutlichen Linksdrall versehener Medienkonzern. Für ihn ist unter anderem der blauhaarige Möchtegern-Revoluzzer Rezo aktiv gewesen. Und da wissen wir alle, dass dieser eher extrem linke Positionen vertritt und wie sein Verhältnis zur CDU so ist.
    Geändert von Donato Renato (18-09-2024 um 18:14 Uhr)

  5. #125
    Crumb Begging Baghead Avatar von Shambles
    Ort: Albionarks/Arcadia
    Zitat Zitat von Donato Renato Beitrag anzeigen
    Watson gehört übrigens, genau wie T-Online, zu Ströer Media, einem eher linksliberalen, ich würde sagen, ein mit einem deutlichen Linksdrall versehener Medienkonzern. Für ihn ist unter anderem der blauhaarige Möchtegern-Revoluzzer Rezo aktiv. Und da wissen wir alle, dass dieser eher extrem linke Positionen vertritt und wie sein Verhältnis zur CDU so ist.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wats...richtenportal) Watson.ch Da
    Die deutsche Ausgabe ist redaktionell und inhaltlich vom Schweizer Nachrichtenportal getrennt
    siehe Link.
    und inhaltlich betreffend Merz...?
    Geändert von Shambles (18-09-2024 um 18:19 Uhr)
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  6. #126
    Zitat Zitat von Donato Renato Beitrag anzeigen
    Watson gehört übrigens, genau wie T-Online, zu Ströer Media, einem eher linksliberalen, ich würde sagen, ein mit einem deutlichen Linksdrall versehener Medienkonzern. Für ihn ist unter anderem der blauhaarige Möchtegern-Revoluzzer Rezo aktiv gewesen. Und da wissen wir alle, dass dieser eher extrem linke Positionen vertritt und wie sein Verhältnis zur CDU so ist.
    Die Plattform mag einem nicht gefallen, aber was dort zusammengetragen wurde, ist im Artikel belegt (zum Beispiel mit Links zur Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts usw.).
    Falls doch erst der wirtschaftsliberale und eher gesellschaftskonservative Focus etwas melden muss, bitteschön:
    FOCUS Online: Aktuell holt Sie ja manche Äußerungen früherer Tage ein. Sie haben vor Jahren mit Blick auf den damaligen Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit (SPD), und seine Homosexualität gesagt „Solange Wowereit sich mir nicht nähert, ist mir das egal!“. Wie sehen Sie das heute?

    Merz: Das war damals eine humorvoll gemeinte Bemerkung, die ich heute nicht mehr machen würde. Sexualität ist Privatangelegenheit. Unsere Gesellschaft ist toleranter geworden, und das ist auch gut so.
    Jaja, der Fritze Merz, immer der gesellschaftlichen Entwicklung etc. um ein paar Jahre bis Jahrzehnte hinterherhängend.

  7. #127
    Fire and Blood Avatar von manial fly
    Ort: Nashville
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Man kann den Ärmeren nur solange Geld von den Reicheren geben, bis alle arm sind. Das begreift irgendwann jeder.

    Eine Gesellschaft, in der es ein annehmbares Lebensmodell ist, sich von Leistungsfähigeren finanzieren zu lassen hat keinesfalls eine Zukunft.



    Bei dem was auf uns zukommt geht es nicht mehr darum wem man es in die Schuhe schiebt.
    "Rette sich wer kann" dürfte wieder populär werden.
    Ich bin weiß Gott nicht reich, aber mir geht es auch nicht so schlecht dass es unser Staat es sich nicht leisten kann, Menschen unter die Arme zu greifen die nicht arbeiten können. Und es dürfte noch sehr viele Menschen geben, denen es finanziell um einiges besser geht als mir.

    Wobei, in deiner Welt zähle ich wohl auch zu den Leuten die immer nur nehmen, weil mein Mann und ich jeden Monat 250 Euro Kindergeld bekommen

  8. #128
    Crumb Begging Baghead Avatar von Shambles
    Ort: Albionarks/Arcadia
    Zitat Zitat von Tiefspringer Beitrag anzeigen
    , der Fritze Merz, immer der gesellschaftlichen Entwicklung etc. um ein paar Jahre bis Jahrzehnte hinterherhängend.
    Why should I wait until tomorrow/It's already been, I've already seen all the sorrow that's in store
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  9. #129
    Bin gespannt, wen er als seinen Nachfolger bzw. Nachfolgerin aufbauen und unterstützen wird. Ich nehme doch stark an, dass er nicht 8 Jahre Kanzler sein will.
    Verstehen Sie?

  10. #130
    Fire and Blood Avatar von manial fly
    Ort: Nashville
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Bin gespannt, wen er als seinen Nachfolger bzw. Nachfolgerin aufbauen und unterstützen wird. Ich nehme doch stark an, dass er nicht 8 Jahre Kanzler sein will.
    Wüst Ansonsten wird wohl auch Söder nicht locker lassen. Die Frage ist nur, ob er es noch ein drittes Mal versucht, wo er 2x nicht aufgestellt wurde weil der CDU Vorsitzende vorrang hatte (obwohl er beliebter als Laschet/Merz ist).

    Und doch, ich traue Merz auch 8 Jahre zu, wenn man sich schon mit fast 70 überhaupt aufstellen lässt. Die Amis haben es vorgemacht und gegen Biden/Trump ist er ja noch fast ein junger Hüpfer.

  11. #131
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    yeap -

    Wüst oder Söder

    ich tipp jetzt schon auf Wüst

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  12. #132
    Zitat Zitat von manial fly Beitrag anzeigen
    Ich bin weiß Gott nicht reich, aber mir geht es auch nicht so schlecht dass es unser Staat es sich nicht leisten kann, Menschen unter die Arme zu greifen die nicht arbeiten können. Und es dürfte noch sehr viele Menschen geben, denen es finanziell um einiges besser geht als mir.

    Wobei, in deiner Welt zähle ich wohl auch zu den Leuten die immer nur nehmen, weil mein Mann und ich jeden Monat 250 Euro Kindergeld bekommen
    Vor allem die Reichen haben absolut keinen Grund, um ihr Geld zu fürchten und gleichzeitig gegen Menschen Nahe an der Armutsgrenze zu hetzen.
    Viele Reiche haben mehr als genug Geld und sind auch die Letzten, die irgendjemanden kritisieren sollten, wenn ich mir deren fremdenfeindlichen Sprösslinge auf Sylt ansehe, die hauptberuflich Sohn oder Tochter sind und selber absolut nichts im Leben geleistet haben.
    Aber Grundstücke für mehr als 10 Millionen € und regelmäßige Privatjetflüge, müssen natürlich trotzdem sein.

    Die Lösung ist einfach und wurde schon zigfach genannt, es muss sich wieder lohnen, arbeiten zu gehen aber nicht, indem man das Bürgergeld kürzt oder streicht, sondern dadurch, dass die Löhne steigen und sich die Arbeitsbedingungen verbessern.
    Es ist nicht kompliziert, nur leider fehlt der Druck nach oben, wie immer...

  13. #133
    Zitat Zitat von Tiefspringer Beitrag anzeigen


    Jaja, der Fritze Merz, immer der gesellschaftlichen Entwicklung etc. um ein paar Jahre bis Jahrzehnte hinterherhängend.
    Die Aussage liegt allerdings auch Jahrzehnte zurück.
    Macht sie nicht weniger scheiße, aber wenn er 23 Jahre später sagt, dass er das heute so nicht mehr sagen würde, kann man das auch durchaus auf sich beruhen lassen.

  14. #134
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Was hast du für eine Sendung gesehen?

    Wenn du die gestrige Sendung "Farbe bekennen" meinst: Er hat NICHTS davon gesagt.
    https://www.tagesschau.de/inland/inn...datur-100.html

    1) Das Bürgergeld soll nicht abgeschafft werden, wie er auf Nachfrage ausdrücklich sagte, sondern geändert werden.
    2) Atomstrom soll nicht "zurück", jedenfalls sollen keine neuen Atomkraftwerke gebaut oder stillgelegte reaktiviert werden. Es soll allerdings die "Option" für die Zukunft erhalten bleiben. ("Die Option auf diesen Energieträger sei wichtig - und hinsichtlich der in seinen Augen gescheiterten Gaskraftwerkstrategie von Wirtschaftsminister Robert Habeck müsse sich die Bundesrepublik zumindest im Ausland an der Erzeugung von Atomenergie beteiligen." https://www.tagesschau.de/inland/inn...datur-100.html)
    3) Verbrenner sind nicht "der heiße Shice". Aber für manche Anwendungen weiterhin sinnvoll, ein generelles Verbot deshalb kontraproduktiv - eine altbekannte Position von Union (und anderen).
    Danke für den Faktencheck! Wirklich ungewöhnlich ...

    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Bin gespannt, wen er als seinen Nachfolger bzw. Nachfolgerin aufbauen und unterstützen wird. Ich nehme doch stark an, dass er nicht 8 Jahre Kanzler sein will.
    Im Grundgesetz steht nichts von "Nachfolgerin aufbauen". Deutschland ist schließlich keine Dynastie. Dieser Nachfolger-Aufbau ist schon auf Länderebene undemokratisch.

    Wenn Merz nur 4 Jahre Bundeskanzler sein soll, dann braucht er erst gar nicht anfangen. 8 oder 12 Jahre sind doch eine gute Schaffensperiode für einen guten Bundeskanzler. Und 70 ist das neue 50. Seine Eltern sind immerhin 96 und 100 Jahre jung.

  15. #135
    Zitat Zitat von Tante Charlie Beitrag anzeigen
    Die Aussage liegt allerdings auch Jahrzehnte zurück.
    Macht sie nicht weniger scheiße, aber wenn er 23 Jahre später sagt, dass er das heute so nicht mehr sagen würde, kann man das auch durchaus auf sich beruhen lassen.
    Es war halt nicht das einzige Mal. Bei der Erklärung warum er damals gegen die Strafbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe gestimmt hat, hat er ja ebenso gesagt, dass er heute - ein Vierteljahrhundert später - anders stimmen würde. Da kann man durchaus mal auf den Gedanken kommen, ob dieser Mann die Politik der nächsten Jahre bestimmen sollte, wenn man vielleicht doch annehmen kann, dass er dann als 95jähriger Ex-Kanzler das auch bezüglich seiner Aussage (und - gut möglich - eben auch baldiger Politik unter seiner Kanzlerschaft) vom letzten Jahr revidiert? Da hat er ja bezüglich des Klimawandels „Es ist eben gerade nicht so, dass morgen die Welt untergeht. Wenn wir in den nächsten zehn Jahren die Weichen richtig stellen, sind wir auf einem guten Weg“ gesagt - während viele Klimaexperten sagen, dass es eigentlich schon 5 NACH 12 ist, und auch das Bundesverfassungsgericht einigen Gruppierungen Recht gibt, dass schon die letzten Regierungen zu wenig Rücksicht auf zukünftige Generationen genommen haben.
    Was wenn er wirklich ständig auf der falschen Seite der Geschichte steht? Haben wir tatsächlich die Zeit und die Mittel, uns eine gestrige Merz-Politik demnächst leisten zu können? Oder bringt sie nicht mehr Nach- als Vorteile?

    Aber ich zolle ihm Respekt dafür, dass er wenigstens sagt, dass er heute einiges anders sieht. Es gibt ja auch diejenigen, die im Nachhinein ihre verfehlte Politik weiter verteidigen und Verantwortung nicht übernehmen zu wollen scheinen...
    Geändert von Tiefspringer (18-09-2024 um 20:24 Uhr)

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