Wirklich witzig, dass Martin und Jan, die zwei maskulinen Männer keinen Ton rauskriegen, aber erwartbar.
Wirklich witzig, dass Martin und Jan, die zwei maskulinen Männer keinen Ton rauskriegen, aber erwartbar.
Schrecklich feige, die beiden Männer! Wenn Stella nicht da ist, gegen Luna ätzep aber wenn Stella da ist und Tacheles will, den Mund nicht aufkriegen… fand ich richtig schlimm! Und das Schlimmste folgte gleich: Das Einzeldate mit ausgerechnet Martin! Und mit Knutscherei und Rumgesäusel. Bin mir immer sicherer, dass Martin nur am Sieg interessiert ist und nicht an Sella selbst.
Martin ist bei dem Badewannendate so absurd dunkelbraun, hat der sich vorher eine doppelte Dosis Selbstbräuner gegönnt? Das sieht absurd aus. Und wenn die den nehmen sollte, wäre die Beziehung doch spätestens beim Anschauen dieser Folgen beendet. Nicht nur, wie asi er sich verhalten hat, aber dass er nicht mal den Arsch in der Hose hat, den Mund aufzumachen. Ferry entschuldigt sich wenigstens und zeigt Einsicht.
Wie mies ist Ferry denn gegenüber Devin? "War es geschwisterlich?" Das ist doch wieder eine Abwertung. Damit impliziert er, dass Devin als Mann und Partner für Stella nicht interessant genug ist.
Geändert von Marauder (21-10-2024 um 20:30 Uhr)
Ich vermute Ferry ist so ein Typ, der sich chamäleonartig seiner Umgebung anpasst - und das ist seit Folge 8 Martin, vorher waren es die Frauen. Deshalb sind die Zuschauer auch so verwirrt, weil der Ferry der Folgen 1-6 passt nicht zu dem Ferry der Folgen 7-?. Der Gedankengang "Devin ist nur guter Kumpel" ist so martin-like, der denkt bestimmt wirklich so. Ferry hat doch sogar früher mal gesagt, er ist froh, dass Stella Devin anziehend findet, weil er damit auch sieht dass er als nicht super-duper-maskulin-Macho auch Chancen hat. Mir tut Ferry zwischenzeitlich nur noch leid, der ist so gar nicht bei sich und bräuchte IMHO noch ganz viel professionelle Hilfe um aus manchem schädlichen Muster auszubrechen. Zumindest in klaren Momenten hat der nämlich schon einen funktionierenden Wertekompass.
Sehr widerlich war wirklich die Storyline
a) Drama um Luna
b) Luna (und Musty) fliegen raus
c) Martin und Co. kriegen die Klappe nicht auf
d) Martin wird mit Einzeldate belohnt
e) Martin crasht schöe Traumreise und erzählt detailreich um sein Revier zu markieren.
Boah, einen besseren Bösewicht für die Staffel hätten die echt nicht auftreiben können.
Und ja bei diesem Badewannendate ist mir auch speiübel geworden. Diese Lederhaut sah so alt und fies hinter Stella aus- es hatte für mich ganz ungute "alter Lustmolch vernascht gleich kleines unschuldiges Mädchen"-Vibes, wobei natürlich der Kopf weiß, dass das weder alt noch unschuldig stimmen.
Geändert von das_feuerpferd (22-10-2024 um 10:35 Uhr)
Ich denke, sie entscheidet zwischen Ferry und Jan bzgl. der 4. Rose.
Finde übrigens, dass Eric in der Staffel viel zu kurz gekommen ist. Finde den sympathisch. Vielleicht sieht man ihn nochmal bei BiP...
Die 4. Rose bekommt...
QUOTE=sirima;52567575]Ich denke, sie entscheidet zwischen Ferry und Jan bzgl. der 4. Rose.
Finde übrigens, dass Eric in der Staffel viel zu kurz gekommen ist. Finde den sympathisch. Vielleicht sieht man ihn nochmal bei BiP...[/QUOTE]
Die Bachelorette Restverwertung ist jetzt nicht mehr BIP sondern Ayto VIP
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Geändert von offzmpf (28-10-2024 um 12:26 Uhr)
Auf Instagram schreibt eine, es gäbe diesmal kein Wiedersehen, sie hätte RTL+ angeschrieben. Noch ein Tiefpunkt, das war immer mit das Beste...
Wurde schon in der Pressemappe nicht angekündigt, spricht mMn für den Ausgang und den Sparwillen. Als die noch im TV kamen, war ja mEn das Finale nur eine Hälfte der Folge und die zweite Hälfte das Wiedersehen, hier hätte man ja eine 13. Folge als Wiedersehen drehen müssen. Vielleicht kommt wieder nur was auf YT (hoffentlich nicht mit Calvin).
Dazu kommt, dass während der Staffel klar war, dass die Kandidaten praktisch durchgehend unbeliebt sind.
So wie das Ende angeteasert wird,
Geändert von offzmpf (28-10-2024 um 15:20 Uhr)
Ja, glaube ich auch.
Die Staffel wirkt auf mich einfach von vorne bis hinten so, als hätten sie mit einem Viertel des Budgets die 1,5-fache Menge an Folgen rausquetschen wollen, um die Zuschauer auf RTL+ knapp drei Monate bei der Stange zu halten. Dass die Qualität und die Dramaturgie in Folge dessen null passte, war dann wohl zweitrangig.