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  1. #121
    Kein Scherz: Biden soll nun sogar schon Mitte Juli offiziell nominiert werden, auch um Rufe nach seinem Rückzug abzuwürgen.

    The Democratic National Committee is considering formally nominating Joe Biden as early as mid-July to ensure that the president is on November ballots, while helping to stamp out intra-party chatter of replacing him after last week’s poor debate performance. [...]

    https://www.bloomberg.com/news/artic...talk-of-a-swap
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  2. #122
    Wie soll das gehen? Der NOminierungsparteitag ist Mitte August. Den kann man nicht einfach vier Wochen vorziehen.
    Außerdem dürfte so ein Plan erst recht zu Unruhe in der Partei führen.

  3. #123
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    Zitat Zitat von ManOfTomorrow Beitrag anzeigen
    Kein Scherz: Biden soll nun sogar schon Mitte Juli offiziell nominiert werden, auch um Rufe nach seinem Rückzug abzuwürgen.
    is ja nich wahr

    for your dreams be tossed and blown...



  4. #124
    Es stimmt ja auch nicht. Diese Pläne existieren bereits seit Mai, um sicherzustellen, dass Biden in einigen Staaten überhaupt auf dem Wahlzettel steht. Die Bundesstaaten haben ihre eigenen Deadlines, die zum Teil vor der Dem Convention liegen. Früher war das kein Problem, da wurden dann einfach Ausnahmen gemacht. Darauf kann man sich leider nicht mehr verlassen und um auf Nummer Sicher zu gehen, müssen die Demokraten also ihren Kandidaten bereits vor der Convention standesamtlich heiraten, damit im November wirklich überall ihre Hochzeit anerkannt wird.

    https://apnews.com/article/ohio-ball...45cb99a6e31546

    Aber erzählt mir mehr, wie man einen Präsidentschaftskandidaten einfach so problemlos austauschen kann.

  5. #125
    Zitat Zitat von Kaisa Wilhelm Beitrag anzeigen

    Aber erzählt mir mehr, wie man einen Präsidentschaftskandidaten einfach so problemlos austauschen kann.
    Ich denke nicht, dass das "einfach so problemlos" geht.
    Sondern dass es recht schwierig und problembehaftet wäre.
    Aber notwendig.

  6. #126
    Zitat Zitat von Kaisa Wilhelm Beitrag anzeigen
    Es stimmt ja auch nicht. Diese Pläne existieren bereits seit Mai, um sicherzustellen, dass Biden in einigen Staaten überhaupt auf dem Wahlzettel steht.
    Genau das steht bei Bloomberg (okay, der Artikel ist u.U. nur partiell zu lesen).

    Auf Deutsch:
    Trotz des Debakels für Joe Biden beim TV-Duell gegen Donald Trump erwägen die Demokraten informierten Kreisen zufolge, den amtierenden US-Präsidenten noch Mitte Juli als ihren Kandidaten zur Wiederwahl ins Rennen zu schicken. Dies soll sicherstellen, dass sein Name am 5. November auf dem Wahlzettel steht — und die innerparteilichen Debatten über seine Ersetzung beenden. [...]

    https://www.bloomberg.com/news/artic...te-juli-kreise
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  7. #127
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    das ist halt jetzt im november keine wahl wie jede andere nach dem motto "och ja wir haben halt verloren, nächstes mal wirds besser" denn evtl wirds kein nächstes zumindest faires mal mehr geben.

    for your dreams be tossed and blown...



  8. #128
    Zitat Zitat von reddevil Beitrag anzeigen
    das ist halt jetzt im november keine wahl wie jede andere nach dem motto "och ja wir haben halt verloren, nächstes mal wirds besser" denn evtl wirds kein nächstes zumindest faires mal mehr geben.
    Wenn Trump gewinnt, könnte er zumindest 2028 nicht mehr antreten. (eine Änderung der Verfassung diesbezüglich ist nicht umsetzbar)
    Wenn Biden gewinnt, wird Trump 2028 wieder antreten.
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  9. #129
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    Zitat Zitat von ManOfTomorrow Beitrag anzeigen
    Wenn Trump gewinnt, könnte er zumindest 2028 nicht mehr antreten. (eine Änderung der Verfassung diesbezüglich ist nicht umsetzbar)
    Wenn Biden gewinnt, wird Trump 2028 wieder antreten.
    aber seine partei könnte vieles in ihrem sinne ändern

    for your dreams be tossed and blown...



  10. #130
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Wie hättest du das gemacht?
    Keine Ahnung. Bin doch keine US Präsidentin

  11. #131
    Zitat Zitat von Fey´Eria Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung. Bin doch keine US Präsidentin
    Wenn du weißt, dass du es gemacht hättest, könntest du auch wissen, wie du es gemacht hättest. Im Konjunktiv ist ja alles möglich.

    Es sagt sich halt leicht "einen Nachfolger aufbauen". Aber wie geht das? In einer Demokratie entscheidet nicht der Amtsinhaber, wer sein Nachfolger wird, sondern die Wähler. Und natürlich der designierte Nachfolger, ob er überhaupt kandidiert.
    Einen Nachfolger "aufzubauen" kann man ja versuchen, indem man den fördert, indem man ihn coacht, indem man ihm Gelegenheit gibt, sich zu entwickeln und zu profilieren. Aber ob derjenige dann auch Nachfolger wird, hängt von vielen Unwägbarkeiten ab.
    Vielleicht hat Blinken ja sogar versucht, jemanden - vielleicht Frau Harris oder Herrn Blinken oder Herrn Austin - zu seinem Nachfolger aufzubauen, und hat jetzt festgestellt, dass derjenige noch nicht soweit ist. Oder dass Herr Austin wegen seiner Erkrankung momentan nicht bereit ist.

  12. #132
    Danke für die Erklärung

  13. #133
    Fire and Blood Avatar von manial fly
    Ort: Nashville
    Zitat Zitat von ManOfTomorrow Beitrag anzeigen
    Wenn Trump gewinnt, könnte er zumindest 2028 nicht mehr antreten. (eine Änderung der Verfassung diesbezüglich ist nicht umsetzbar)
    Wenn Biden gewinnt, wird Trump 2028 wieder antreten.
    Das wäre auch echt das einzig gute an einem Trump Sieg.

    Auf der anderen Seite: Sollte er in vier Jahren wirklich nochmal antreten, wenn er jetzt (zum zweiten Mal) gegen einen recht schwachen Biden verliert? Unabhänhig davon das Trump auch älter wird und bis dahin vlt auch mal im Knast sitzt.

    Ich bin mal vorsichtig optimistisch, dass egal wie die Wahl ausgeht, wir in vier Jahren zwei andere und geeignetere Kandidaten haben werden.

  14. #134
    Man kann ja hoffen, dass die Trumpgegner überwiegen.
    Auch jetzt durch den Freifahrtschein vom obersten Gericht könnte das nochmal Leute dazu bringen gegen ihn zu voten.

  15. #135
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    Zitat Zitat von Plumpaquatsch Beitrag anzeigen
    Auch jetzt durch den Freifahrtschein vom obersten Gericht könnte das nochmal Leute dazu bringen gegen ihn zu voten.
    Ich bin schon seit gestern am Überlegen, wie man den Entscheid des Supreme Court wirklich innovativ und sachgerecht umsetzen könnte.
    ... Elegant wäre doch, dass man Joe Biden dazu bringt, Donald Trump zu ohrfeigen. Trump kann dann offiziell Satisfaktion verlangen. Und am 5. November treffen sich die zwei im Morgengrauen und regeln das so, wie man es von gestandenen Mannsbildern erwarten darf.

    Sollte es dem Obersten Gericht tatsächlich ernst sein mit der Immunität in Amtsgelegenheiten, kann der Sieger unbehelligt vier Jahre lang regieren.
    Voilà. Problem gelöst.
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.

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