Biden soll sein Sohn Hunter begnadigt haben.
Kam gerade in der Tagesschau.
Ach Mensch, wie überaus überraschend.
Wer hatte bloß damit gerechnet, dass Joe Biden auch hier jahrelang gelogen hat?
Welches Theater meinst du?
Firearms trial: Schuldspruch nach 3 Stunden Jury-Verhandlung in seinem Heimatort Wilmington, Delaware - die Jury war ihm mutmaßlich eher wohlgesonnen, aber der Prozess war halt glasklar
Tax trial: Hunter Biden hat sich selbst schuldig bekannt
Beides ziemlich eindeutige Sachverhalte, die Begnadigungs-"Begründung" seines Daddys ist mehr als konstruiert.
Geändert von ManOfTomorrow (Heute um 08:34 Uhr)
Someone pour me up a double shot of whiskey
They know me and Jack Daniels got a history
There's a party downtown near Fifth Street - Everybody at the bar gettin' tipsy
Shaboozey - "A Bar Song (Tipsy)"
Als ob es heutzutage noch einen interessiert ob er gelogen hat.
Trump lügt auch wenn ers Maul aufmacht und ist jetzt Präsident.
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Dass er die Capitolstürmer begnadigen will hat er doch schon angekündigt.
Und die sind mitverantwortlich für 5 Tote.
Vollkommen richtig ihn vor Trumps System zu schützen. Es ist doch gar nicht abzusehen, wie Rachsüchtig Trump wirklich ist.
Natürlich war es richtig ihn zu begnadigen und zwar vollständig.
Hätte jeder in seiner Situation mit seinem Sohn gemacht.
Besonders bei der "Kleinigkeit" seines Vergehens.
Ist mir bekannt.
Ändert nichts daran, dass Joe Biden seine Zusagen gebrochen hat und das Justizsystem scheinbar ähnlich verachtet wie Trump.
Experten halten die Hunter Biden-Begnadigung übrigens für die umfassendste Begnadigung eines US-Präsidenten seit der Nixon-Begnadigung 1974.
https://www.politico.com/news/2024/1...nixon-00192101
Joe Biden hat in der Vergangenheit unzählige Male betont, dass er ihn nicht begnadigen wird und dass genau das das Richtige wäre.
Geändert von ManOfTomorrow (Heute um 09:01 Uhr)
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Na und? Wie schon Adenauer sagte "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?", jetzt weiß er es halt besser.
Hunter Biden wäre nicht einmal angeklagt worden, wäre er nicht Joe Bidens Sohn, das war von Anfang an politisch motiviert, ihn umfassend zu begnadigen ist das einzig Richtige. Bei allem was Trump angekündigt hat zu tun ist es völlig legitim das Biden jetzt "scheiß drauf!" denkt und es einfach macht, es gibt nicht den geringsten Grund das er seinen Sohn dieser nächsten Regierung zum Fraß vorwirft.
Was Trump macht oder gemacht hätte ist doch völlig unerheblich. Und dass Hunter nicht angeklagt worden wäre wenn er nicht Bidens Sohn wäre, macht seine kriminellen Vergehen nicht weg.
Wie hier relativiert wird bis sich die Balken biegen ist wirklich amüsant.
Fakten:
Hunter Biden wurde wegen Steuerhinterziehung und illegalen Besitzes einer Schusswaffe angeklagt. Er hatte bei einem Waffenkauf im Oktober 2018 seine damalige Drogenabhängigkeit verschwiegen.Er bekannte sich schuldig, wurde verurteilt, das Strafmass steht noch aus.
Vater Joe Biden hatte immer wieder versichert, dass er seinen Sohn nicht begnadigen wird und der Justiz vertraut. Nun die Kehrtwende.
Begründung:
Hunter sei von der Justiz anders behandelt worden. Er sei nur deshalb herausgegriffen worden, weil er sein Sohn sei. Ähnliche Fälle wurden nach Joe Bidens Ansicht nicht strafrechtlich belangt oder vor Gericht gestellt. Er sieht Hunter als Justizopfer, man habe ihn als Vater damit treffen wollen. Und was Hunter betrifft, Zitat: "Es wurde versucht, Hunter zu brechen, der seit fünfeinhalb Jahren nüchtern ist - trotz der unerbitterlichen Angriffe und der selektiven Strafverfolgung."
Trump läuft natürlich zu Hochform auf und schäumt vor Wut. Mein Gefühl, zumindest. Nebenbei - Begnadigungen von Familienmitgliedern sind nicht unüblich. Bill Clinton begnadete seinen wegen Kokainhandels verurteilten Halbbruder, Donald Trump himself begnadigte Charles Kushner, den Vater seines Schwiegersohns.
Ich kann Joe Biden verstehen. In Anbetracht der Umstände hätte ich auch meinen Sohn geschützt.
https://www.tagesschau.de/ausland/am...ehung-104.html