Leinölerdäpfel:
Halb gekochte Erdäpfel blättrig schneiden.
In einen Topf geben und mit so viel Milch auffüllen, dass sie knapp bedeckt sind.
Leinöl zugeben, mit Salz und geriebener Muskatnuss (edit: hab ich nicht) würzen und zum Kochen bringen.
Auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis die Milch sämig eingekocht ist.
Nochmal Leinöl drüber. Dazu nur Brot oder Semmel.
Geändert von suppenstar (28-06-2024 um 23:52 Uhr)
kleine verständnisfrage meinerseits...
was sind für euch "kartoffelpuffer"?
für mich, hier im rheinland, sind das puffer, die aus übriggebliebenen kartoffelpürrée gebacken werden. gerne einmal in mehl gewälzt damit sie eine schöne krosse kruste bekommen. und dann salat dazu, sehr lecker.
ich vermute allerdings, dass die auf der beliebtheitsliste nicht so weit vorne sind da m.e. relativ selten auf der speisekarte.
die beliebten "kartoffelpuffer" heißen hier bei uns "reibekuchen"... aus geriebenen kartoffeln, ei und mehl, nach rösti art sozusagen.
und was die kartoffelsorten betrifft... festkochend für kartoffelsalat und bratkartoffeln und pellkartoffeln
vorwiegend festkochend für alles, was mit sauce serviert wird, quasi die spirellinudel unter den karoffeln
ich will keine andere sein.... andere gibt es schon genug.
Richtig, mancherots wenn nicht sogar überwiegend wird das Reibekuchen genannt.
Im Prinzip einfach geriebene Kartoffeln, mit Ei und etwas Mehl zu einer "Pampe" gerührt, auf der Pfanne ausgestrichen und beidseitig gebraten.
Und hier in Bayern Reiberdatschi. Aber Mehl kommt nur zur Not rein.