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  1. #31
    Zitat Zitat von Kennedy Beitrag anzeigen
    Zumindest hat Anheuser-Busch einen kräftigen Dämpfer bekommen:

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/se...c-707429c22f4e
    Hast Du den Artikel selbst gelesen?

    Da geht es nämlich darum, dass der Konzern von Konservativen boykottiert wird, die sich über ein Transgender-Model in der Werbung echauffieren.
    Wie das hier in die Argumentation passt, musst Du mal erklären.

  2. #32
    Zitat Zitat von Marmelada Beitrag anzeigen
    Und was wäre jetzt Dein Argument zur Diskussion?
    Was soll die patzige Antwort, soll das ein Argument sein? Lies einfach was ich geschrieben habe.

    Darüber hinaus werde ich mich auf Diskussionen mit dir nicht mehr einlassen. Es hat keinen Sinn.

  3. #33
    Kann mir mal jemand das Sauna-Problem erklären vom organisatorischen Standpunkt erklären?

    Man kann das doch direkt an der Kasse überprüfen - Ausweis zeigen und dann bekommt man Zugang zur Sauna oder eben nicht. Und falls sich der Zugang nur auf gewisse Bereiche beschränkt, dann kann man das auch mit farbigen Bändchen o.ä. machen.

    Außerdem scheint das wohl nur ein Problem für Frauen-Saunas zu sein? Wieso geht es nie um Trans-Männer in der Herrensauna?

    Zitat Zitat von earlybird Beitrag anzeigen
    Aber was soll's. Ich werde mich jetzt nicht gegen LGBTQ-Labels in Nagelstudios positionieren. Erstens ist es eine Banalität. Und zweitens gibt es solche Labels schon länger. Zum Beispiel in Buchungsportalen, bei booking.com gibt es sowas zum Beispiel auch (glaube ich), und ich denke das hat schon seinen Sinn.
    Bei Hotelbuchungsystem gibt es das schon seit mehr als 10 Jahren. Als schwules/lesbisches Paar möchte man im Urlaub entspannt sein und deshalb kann es hilfreich sein, wenn man sich ein LGBTQ-Friendly-Hotel nimmt, weil man dann nicht blöd angeschaut wird, wenn man ein Zimmer mit Doppelbett gemeinsam gebucht hat oder das Romantik-Paket bucht für die Hochzeitsreise. Insbesondere für Reisende in Ländern, in denen es mit den LGBTQ-Rechten nicht so gut aussieht wie in Deutschland, sind solche Labels sehr wichtig.
    Sich gegen Nazis stellen, Rassismus benennen und anprangern ist NICHT linksradikal.

    Es ist menschlich! Es ist ist demokratisch! Es ist notwendig!

  4. #34
    Zitat Zitat von earlybird Beitrag anzeigen
    Was soll die patzige Antwort, soll das ein Argument sein? Lies einfach was ich geschrieben habe.

    Darüber hinaus werde ich mich auf Diskussionen mit dir nicht mehr einlassen. Es hat keinen Sinn.
    Du bist ja ein lustiger früher Vogel. Ich kenne Dich gar nicht, Du gehst mich aus dem Nichts an, und wenn ich frage, was Du nun zur Diskussion beitragen willst, ist das patzig?

  5. #35
    Zitat Zitat von Smuggels Beitrag anzeigen
    ...
    Bei Hotelbuchungsystem gibt es das schon seit mehr als 10 Jahren. Als schwules/lesbisches Paar möchte man im Urlaub entspannt sein und deshalb kann es hilfreich sein, wenn man sich ein LGBTQ-Friendly-Hotel nimmt, weil man dann nicht blöd angeschaut wird, wenn man ein Zimmer mit Doppelbett gemeinsam gebucht hat oder das Romantik-Paket bucht für die Hochzeitsreise. Insbesondere für Reisende in Ländern, in denen es mit den LGBTQ-Rechten nicht so gut aussieht wie in Deutschland, sind solche Labels sehr wichtig.
    Ja genau, das schrieb bzw. meinte ich ja.

  6. #36
    Zitat Zitat von earlybird Beitrag anzeigen
    Marmelada, mit Verlaub, ich glaube du hast Anschas Argumente nicht verstanden. Oder willst es nicht verstehen.

    Aber was soll's. Ich werde mich jetzt nicht gegen LGBTQ-Labels in Nagelstudios positionieren. Erstens ist es eine Banalität. Und zweitens gibt es solche Labels schon länger. Zum Beispiel in Buchungsportalen, bei booking.com gibt es sowas zum Beispiel auch (glaube ich), und ich denke das hat schon seinen Sinn.

    Trotzdem, Anschas Argumente finde ich durchaus interessant und nachvollziehbar, was die aktuelle Gesamt-Situation zu bestimmten Themen betrifft. Und man muss darauf nicht derartig aggressiv reagieren. Auch ich habe den Eindruck, dass (nicht nur) hier Argumente und Diskussionen nicht erwünscht sind und ziemlich dominant und polemisch niedergemacht werden. Es ist der Grund, dass auch ich diesem Thread weitgehend fern bleibe.
    Ich denke aber doch, dass es ein Unterschied ist, ob man sich in ein Hostel in einer Metropole einbucht (LGBTQ freundlich) - wo man international einem anderen Gästepublikum ausgesetzt ist - als in einem Nagelstudio, zwar auch in einer Großstadt, aber die Gefahr, dass einem da tatsächlich Gewalt passiert, ist da doch weitaus geringer, als wenn man sich in einem Hostel in z.b., Teheran einmietet, dass dieses Label nicht hat..
    Nur, um mal die Wahrscheinlichkeit abzuklären.

    Das Nagelstudio hier - in der bisher als weltoffenen bekannten Großstadt - wird überhaupt keine Probleme haben. MICH, und nur mich in diesem Moment, stört das Label nur, weil ich die Sexualisierung im Vordergrund sehe, die ich eigentlich von der Dienstleistung getrennt sehen möchte.
    In Duisburg-Marxloh kann das schon wieder ganz anders aussehen.
    Geändert von Kennedy (28-06-2023 um 21:50 Uhr) Grund: typo

  7. #37
    Zitat Zitat von Marmelada Beitrag anzeigen
    Du bist ja ein lustiger früher Vogel. Ich kenne Dich gar nicht, Du gehst mich aus dem Nichts an, und wenn ich frage, was Du nun zur Diskussion beitragen willst, ist das patzig?
    Ich war zwar früher schon in diesem Thread ab und an aktiv... aber eigentlich ist es völlig irrelevant, ob du mich kennst oder nicht.
    Muss man es bei dir anmelden, wenn man etwas posten möchte?

  8. #38
    Ich glaube, in Teheran wäre es als LGBTQ insgesamt unklug, sich in einem solchen Hostel einzumieten.

    Die Beispiele hier werden immer skurriler.

    Zitat Zitat von earlybird Beitrag anzeigen
    Muss man es bei dir anmelden, wenn man etwas posten möchte?
    Das ist ein interessanter Gedanke. Ich werde das mal bedenken.

  9. #39
    Zitat Zitat von Marmelada Beitrag anzeigen
    Hast Du den Artikel selbst gelesen?

    Da geht es nämlich darum, dass der Konzern von Konservativen boykottiert wird, die sich über ein Transgender-Model in der Werbung echauffieren.
    Wie das hier in die Argumentation passt, musst Du mal erklären.
    Na, zudem ist der Marktwert ziemlich eingebrochen.

    https://www.finanzen.net/aktien/ab_inbev-aktie

    (ab Mai war Dylan in der Werbung für Bud-Light aktiv.)

  10. #40
    Zitat Zitat von Kennedy Beitrag anzeigen
    Na, zudem ist der Marktwert ziemlich eingebrochen.

    https://www.finanzen.net/aktien/ab_inbev-aktie

    (ab Mai war Dylan in der Werbung für Bud-Light aktiv.)
    Aber das Argument von Anscha war ja, dass Firmen Probleme bekommen könnten, die sich NICHT der woken-Welle anschließen.

    Und Du kramst als Argument eine Firma raus, die Probleme bekommen hat, WEIL sich sich der woken-Welle angeschlossen hat.

    Ja, was denn nun?

  11. #41
    Zitat Zitat von Kennedy Beitrag anzeigen
    Na, zudem ist der Marktwert ziemlich eingebrochen.

    https://www.finanzen.net/aktien/ab_inbev-aktie

    (ab Mai war Dylan in der Werbung für Bud-Light aktiv.)
    Und inwiefern ist das nun passend zur Argumentation, dass es nachteilig sein könnte, NICHT lgtbq-friendly zu sein (Anschas Sorge)? Das verstehe ich nicht.
    He thrusts his fists against the post and still insists he sees the ghost.

  12. #42
    Pan narrans Avatar von Proteus I.O.F.F. Team
    Ort: Essen
    Zitat Zitat von Kennedy Beitrag anzeigen
    ...

    Das Nagelstudio hier - in der bisher als weltoffenen bekannten Großstadt - wird überhaupt keine Probleme haben. MICH, und nur mich in diesem Moment, stört das Label nur, weil ich die Sexualisierung im Vordergrund sehe, die ich eigentlich von der Dienstleistung getrennt sehen möchte.
    In Duisburg-Marxloh kann das schon wieder ganz anders aussehen.
    Es macht aber nun wirklich keinen Unterschied für Nicht-Tans-Leute ob das nun ein Kosmetikstudio hat oder nicht.

    Laut dem hier:
    https://www.apuntateuna.es/sonstig/w...utschland.html

    wird der Bevölkerungsanteil von Transsexuellen auf gerade mal 0,33-0,7% der Bevölkerung geschätzr.

    Selbst wenn alle Transsexuellen Kosmetikstudios ohne dieses Schild meiden würden, und nur zu dem Kosmetikstudio mit diesem Schild gingen, würde das für kein Kosmetikstudio (ohne dieses Schild) eine Existenzbedrohung darstellen.

    Zumal es ja anscheinend auch Leute (wie, wenn ich das aus denen Aussagen richti interpretiere, Dich) gibt, welche Kosmetikstudio mit diesem Schild meiden würden (wenn sie zu Konkurrenzstudios gehen können, welche so ein Schild nicht haben.

    Von einer Woke-Welle in der plötzlich ein Kosmetikstudio nach dem anderen dieses Schild aufstellt kann daher IMHO nicht wirklich die Rede sein
    Geändert von Proteus (28-06-2023 um 22:03 Uhr)
    "We have just folded space from Ix...Many machines on Ix. New machines"

  13. #43
    Zitat Zitat von Marmelada Beitrag anzeigen
    Ich glaube, in Teheran wäre es als LGBTQ insgesamt unklug, sich in einem solchen Hostel einzumieten.

    Die Beispiele hier werden immer skurriler.
    Aber wieso nur?
    Warum sind diese Beispiele so skurril?

    Ich würde den Hinweis in Ländern, in denen es TATSÄCHLICH Probleme mit der Akzeptanz von LGB gibt, begrüßen.
    Südostasien, Länder wie Malaysia und Indonesien, die durchaus beliebte Reiseziele sind.

    Im westlichen Raum aber jedenfalls seitens der Regierung eher selten. Hier in D in einem Nagelstudio irrelevant.

  14. #44
    Zitat Zitat von Marmelada Beitrag anzeigen
    Aber das Argument von Anscha war ja, dass Firmen Probleme bekommen könnten, die sich NICHT der woken-Welle anschließen.

    Und Du kramst als Argument eine Firma raus, die Probleme bekommen hat, WEIL sich sich der woken-Welle angeschlossen hat.

    Ja, was denn nun?
    Ich zeige nur die Konsequenzen auf, meine liebe.

  15. #45
    Zitat Zitat von Kennedy Beitrag anzeigen
    Das Nagelstudio hier - in der bisher als weltoffenen bekannten Großstadt - wird überhaupt keine Probleme haben. MICH, und nur mich in diesem Moment, stört das Label nur, weil ich die Sexualisierung im Vordergrund sehe, die ich eigentlich von der Dienstleistung getrennt sehen möchte.
    Wenn dich das stört, dann gehe nicht in dieses Nagelstudio. Offensichtlich sind die Besitzer*innen queerfreundlich eingestellt und können gut und gerne auf transphobe Gäste wie dich (siehe deine Signatur) verzichten
    Sich gegen Nazis stellen, Rassismus benennen und anprangern ist NICHT linksradikal.

    Es ist menschlich! Es ist ist demokratisch! Es ist notwendig!

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