Sehr unwahrscheinlich, dass die Grünen für eine Regierungsbildung in Bayern gebraucht werden.
CSU + FW
Wahlkreisprognose: 55%
Civey: 51%
Forsa: 52%
Da die 3 Oppositionsparteien Grüne, AfD und SPD zusammen unter 40% liegen, ist der Vorsprung schon sehr deutlich.
https://dawum.de/Bayern/
Du hast aber schon in den letzten Jahren national und international Wahlumfragen und dann die tatsächlichen Wahlergebnisse mitbekommen?
Verstehen Sie?
Wie viel wissen Sie über Christian Lindner?
T-Online hat für mk und andere Lindner-Fans ein Quiz veranstaltet.
Ich würde genau umgekehrt argumentieren. Das Direktmandat, also die Erststimme, sorgt ja erst dafür, dass es durch Überhang/Ausgleichsmandate zur Aufblähung des BT kommt.
Ich bezweifle auch, dass die Direktkandidaten irgendwie in ihrem Wahlkreis Verwurzelt sind. Die meisten Wähler wissen wahrscheinlich gar nicht, wer sie konkret in Berlin vertritt. Ich könnte diese Frage jetzt für meinen Wahlkreis auch nicht beantworten. Und ob er/sie schon mal für meinen Wahlkreis irgendetwas bewrkt hat, wüßte ich jetzt auch nicht.
Und im Zweifelsfall wird der Stimmkreisabgeordnete doch nach seiner Partelilinie abstimmen.
Ich wäre für eine Abschaffung der EWRststimme, also der Einführung eines reinen Verhältniswahlrechts.
Und storch, wenn du eine Verkleinerung der Zahl der Wahlkreise vorschlägst, also eine Vergrößerung der einzelnen Kreise, dann wird der Ortsbezug der einzelnen Abgeordneten doch automatisch kleiner. Was zu einer geringeren Identifizierung des Abgeordneten mit "seinen" Wählern führt.
Ein Kommentar der FAZ über die Grünen
Es ist kein Zufall, dass nach einer neuen Umfrage die AfD im Bund (wieder) vor den Grünen liegt.Die Basta-Politik der verbeamteten Wohlstandspartei, die die Grünen geworden sind, ist keineswegs immer aus sich heraus verständlich, bezahlbar und mehrheitsfähig. Die Ampel muss aufpassen, dass ihre Politik nicht in Verhältnisse führt, in denen der Kampf gegen den Klimawandel als eher kleines Problem erscheint.
https://www.faz.net/aktuell/politik/...-18760415.html
Jetzt dreht Kubicki komplett durch ...Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) hat in einem Interview einen Vergleich zwischen Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gezogen. In der Talksendung "Veto" auf Massengeschmack-TV, die vom Hamburger Unternehmen Alsterfilm produziert wird, sagte der FDP-Politiker: "Putin und Habeck haben eine ähnliche Überzeugung davon, dass der Staat, der Führer, der Auserwählte, besser weiß als die Menschen, was für sie gut ist." Einziger Unterschied sei, dass Putin seine Ziele durch Gewalt durchsetzen wolle, Habeck hingegen eher durch Verbote.
Quelle
Oder zum Karneval.
Nachdem schon seine Parteifreundin Strack-Zimmermann den CDU-Vorsitzenden Merz in eine Reihe mit Putin, Stalin und Xi gestellt hatte, und du das gar nicht schlimm fandest, hat ihn das möglicherweise zu diesem Vergleich ermutigt, den du jetzt merkwürdigerweise für brandgefährlich hältst.
Wehret den Anfängen! Hätten du und andere schon Frau Strack-Zimmermann eine klares SO NICHT entgegengebracht, hätte das vielleicht schlimmeres verhindert. Aber als es gegen den verhassten Herrn Merz ging, war es ja ok.
Als ob Kubicki jemanden oder etwas bzw. eine Ermutigung bräuchte, um seine Statements rauszuhauen. Also manchmal...
Verstehen Sie?
Kubicki hat doch vollkommen Recht. Putin setzt seine Ziele mit Gewalt durch, Habeck durch Verbote.
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")
@MoT: Du kannst sicherlich die vielen Verbote von Habeck aufzählen.
Geändert von freddimaus (22-03-2023 um 08:48 Uhr)
Verstehen Sie?