ja - so läuft es bei mir auch.
selbst wenn ich länger durchhalten würde - ich muss ja früh raus und hasse es totmüde aufzustehen.
ich nehm immer den Rest auf - und manchmal schau ich nach - aber manchmal schaff ich das gar nicht.
ich guck auch erst hier, ob es was richtig Sehenswertes gab - wenn nicht reicht mir auch nachlesen.
"Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.
Ich konnte gestern nicht schauen, und habe nun brav nachgelesen
Wo ist denn Jenny hin? Weil ihr hier schreibt, Walentina und Jeremy sind allein, müsste sie nicht auch noch da sein?
Ich denke mal, das mit dem Durchwechseln der Bereiche wird noch kommen.
Die wollten wohl erstmal den vermeintlichen Exit genießen.
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
Gerade die Vorschau auf heute Abend gesehen - spannende Spielchen und Popoklatscher - nicht ()
Ja, aber zumindest in punkto Nomi viel zu spät. Da gibt es mittlerweile ganz große verfestigte Gruppenanteile, die einander nie (oder erst, wenn es gar nicht mehr anders ginge) nominieren würden.
Zuerst wird man auf Jeremy gehen, dann Rainer/Diana/Walentina.
Geändert von Flunsch (22-11-2022 um 13:37 Uhr)
Dann hoffe ich mal, dass nach dem heutigen Wechsel ins Loft Schluss ist. Dass Big Brother nach fünf Tagen bereits fünf Bewohner komplett rausgeworfen hat, das nimmt denen doch keiner mehr ab, auch nicht der dümmste Bewohner.
Schade allerdings, dass wohl der Dachboden jetzt langsam verschwindet. Mit den Weihnachtsdekoration find ich es dort muggeliger als in der Garge!
Ich gehe mal auf die Essensituation ein, die Frage war schon irgendwo:
Auf dem Dachboden gibt es Konservenkost, natürlich keine abgelaufenen Sachen wie es scheint.
In der Garage einen Gemüsekorb (sah man in der ersten Folge), muss aber noch zubereitet/gekocht werden. Zusätzlich Etwas von Penny. In einer Folge sagte jemand nach dem Einkauf „oder wollen wir Kartoffeln machen?“.
Die im Loft können ja auch nicht ewig im Luxus bleiben.
Die Wolken treiben langsam Richtung Osten. Schmerzliche Spuren von Frauenabsätzen ziehen sich,
ziehen sich von der Bahnstation zum Miliitärfriedhof.
Aus "Antenne" von Serhij Zhadan