2. Tag ohne Spiele gucken geschafft
Freut mich für dich, aber ich möchte mir diese Selbstkasteiung nicht zumuten, weil ich mich seit 1978 auf jede WM wie Bolle freue und ich weiß nicht, wie viele ich noch habe.
Noch ist mir nicht die Lust auf die WM vergangen, aber ein "medienfreier" Tag wäre vielleicht mal sinnvoll, so wie heute die Binden-Posse medial eskaliert ist.
Wenn ich dann bei BildTV den Ronzheimer aus Kiew zugeschaltet sehe und er die Nationalmannschaft in Relation setzt zum ukrainischen Volk und zum Widerstand gegen Pu...äh die FIFA aufruft, dann....puuuh...merk ich erst, dass die iranische Mannschaft viel größere Probleme hat.
Weird!
..aber Sätze,natürlich freueste Dich nicht sonst würdeste es im Nebensatz nicht relativieren.
Bild TV wie man da abbiegen kann dein Privatvergnügen.
Die iranische Mannschaft hat nach der WM ganz andere Probleme als Bild TV,HINSCHAUEN was mit ihnen passiert weil Sie die Nationalhymne nicht gesungen haben.Mal schauen wie es beim 2.Gruppenspiel aussieht wie viel Druck gemacht wurde?
Bis jetzt fällt es mir erstaunlich leicht, die Spiele nicht zu gucken.
Was mir mehr fehlt, ist die Diskussion hier über die Spiele und nicht nur die Dinge, die mich massiv nerven.
Jeder tritt auch mal versehentlich daneben, Der Trick ist immer die Balance zwischen Nehmen und Geben
"Karma“
- Casper -
Fifa und Katar sind tolerant. Nur nicht bei Armbinden,Schritzügen in Trikots und jetzt bunten Hüten.
https://www.queer.de/detail.php?article_id=43876
Geht ja noch weiter.
Der amerikanische Journalist Grant Wahl erklärte, ihm wurde vorübergehend der Einlass ins Stadion verweigert, weil er ein Regenbogenhemd trug (queer.de berichtete). Er sei eine knappe halbe Stunde festgesetzt worden, während ein Ordner "wütend" von ihm verlangt habe, sein Hemd auszuziehen.
Zudem erklärte "Bild"-Reporter Heiko Niedderer, er sei am Montag wegen Tragens eines Regenbogenbändchens im Stadion von einem Sicherheitsmitarbeiter verwarnt worden. "Es ist verboten", habe der Mann nach dem Spiel gesagt. "Es ist so. Heute hatten Sie Glück, aber beim nächsten Mal nicht mehr."