Jeremy Fragrance: Der erfolgreichste Promi Big Brother Bewohner aller Zeiten!

[Trabbatooni]

[Amore]

Ein Gott in weiß

[Amore]

[badenserin]

In der Show hat er mich gut unterhalten, daher war ich vom Auszug auch wenig begeistert.
Seinen Auftritt in der late night show war mir dann aber zu viel an bro-Alter-Worthülsen. Da hatte ich erstmals den Eindruck, dass nicht mehr hinter der Fassade steckt, er das alles ernst meint und er vielleicht doch so ein Yotta-Typ ist, nur eben erfolgreich. Das kindliche Männer-Mammut-Gedöns mit freigelegtem Oberkörper zum Thema Fasten und seine "Komplimente" gegenüber der weiblichen Frau, die nicht fasten soll, weil sonst der Körper meint, sie sei es nicht wert, Kinder zu bekommen - Da war ich dann mit seinem Auszug völlig einverstanden.

Auch merkwürdig: Im Haus hat er die Unannehmlichkeiten immer runtergespielt oder so eingeordnet, dass das im Vergleich zu dem, was andere durchmachen, gar nichts ist, während er hier so getan hat, als wäre man im Schützengraben gelegen. Aber wie auch immer - Jetzt ist er raus und dass man ihn in anderen Formaten viel sehen wird, glaube (oder hoffe) ich eher nicht.

[Nosferata]

Ich fand ja sein Halbwissen immer so peinlich.
Und wie er sich bemüht hat, Weisheiten auszusprechen, und dabei über die einfachsten Worte gestolpert ist.

[Bunty]

Wie auch immer, er ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann.

[watching27]

Wie auch immer, er ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann.

aber macht ihn das wirklich glücklich? es geht doch bei ihm nur um;... MEHR;MEHR;MEHR....
klar kann man sich durch geld viel ermöglichen. aber es "hält dir nicht die hand" in schwierigen lebensphasen.

[Bunty]

aber macht ihn das wirklich glücklich? es geht doch bei ihm nur um;... MEHR;MEHR;MEHR....
klar kann man sich durch geld viel ermöglichen. aber es "hält dir nicht die hand" in schwierigen lebensphasen.

Ob er damit glücklich ist, würde ich nicht unbedingt sagen - aus meiner Sicht.
Aber er wird zufrieden sein mit dem, was er - auf seine Art - erreicht hat.
Und er scheint ein sehr gutes Verhältnis zu seiner Mutter zu haben. Das mag ihn auch stärken.

Ich meinte es auch nur ganz neutral und sachlich.

[Muffin]

Er war der Grund warum ich überhaupt geguckt habe. Jetzt wo er raus ist interessiert mich PBB nicht mehr. Bin ganz froh, da ich so jetzt mehr Zeit für die Weihnachtsvorebereitungen habe.

[Shazza]

In der Show hat er mich gut unterhalten, daher war ich vom Auszug auch wenig begeistert.
Seinen Auftritt in der late night show war mir dann aber zu viel an bro-Alter-Worthülsen. Da hatte ich erstmals den Eindruck, dass nicht mehr hinter der Fassade steckt, er das alles ernst meint und er vielleicht doch so ein Yotta-Typ ist, nur eben erfolgreich. Das kindliche Männer-Mammut-Gedöns mit freigelegtem Oberkörper zum Thema Fasten und seine "Komplimente" gegenüber der weiblichen Frau, die nicht fasten soll, weil sonst der Körper meint, sie sei es nicht wert, Kinder zu bekommen - Da war ich dann mit seinem Auszug völlig einverstanden.

Auch merkwürdig: Im Haus hat er die Unannehmlichkeiten immer runtergespielt oder so eingeordnet, dass das im Vergleich zu dem, was andere durchmachen, gar nichts ist, während er hier so getan hat, als wäre man im Schützengraben gelegen. Aber wie auch immer - Jetzt ist er raus und dass man ihn in anderen Formaten viel sehen wird, glaube (oder hoffe) ich eher nicht.

Mir kam er vor, wie ein wild gewordenes Selbsthilfebuch. Völlig unvermittelt und oft bar jeglichen Zusammenhangs hat er seine angelesenen „Weisheiten“ abgesondert, wobei ich oft das Gefühl hatte, dass der Adressat völlig egal war. Ich mag mich irren, aber ich kann mich nicht erinnern, dass er ein wirkliches Gespräch mit jemandem im Haus geführt hätte. Von ihm kamen nur Monologe oder Belehrungen. Auch seine Komplimente waren seltsam schief. Dennoch möchte ich ihm eine gewisse Unfall-Qualität nicht absprechen. Man möchte eigentlich nicht hinsehen und guckt dann doch.

[Copine]

Mir kam er vor, wie ein wild gewordenes Selbsthilfebuch. Völlig unvermittelt und oft bar jeglichen Zusammenhangs hat er seine angelesenen „Weisheiten“ abgesondert, wobei ich oft das Gefühl hatte, dass der Adressat völlig egal war. Ich mag mich irren, aber ich kann mich nicht erinnern, dass er ein wirkliches Gespräch mit jemandem im Haus geführt hätte. Von ihm kamen nur Monologe oder Belehrungen. Auch seine Komplimente waren seltsam schief. Dennoch möchte ich ihm eine gewisse Unfall-Qualität nicht absprechen. Man möchte eigentlich nicht hinsehen und guckt dann doch.

Das unterschreibe ich so. Für mich hat er die Faszination eines Autounfalles - man will gar nicht hingucken, kann aber irgendwie nicht anders.
Gelinde ausgedrückt, so erfolgreich er auch sein mag, sollte er spätestens nach dieser Tv-Erfahrung mal etwas zu sich nehmen und einen fachkundigen Arzt aufsuchen.

[Thalia91]

Wie auch immer, er ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann.

Ich finde das immer so interessant, wie da teilweise mit zweierlei Maß gemessen wird. Das fällt mir auch bei Menderes auf.
Er ist genauso ein Influencer wie eine Walentina und dabei genauso darauf aus Geld zu verdienen und berühmt zu sein.
Bei ihm ist das aber cool und erfolgreich. Bei Menderes unterstützt man es, weil es sein Traum ist, obwohl er in Vergangenheit mit einer ähnlichen Penetranz stattfinden musste, wie viele andere Influencerinnen.
Irgendwie schwingt da immer so eine (internalisierte) Misogynie mit.

[Elaine]

So streng würde ich das jetzt nicht formulieren. Sagen wir mal so: man beschäftigt sich mit ihm, obwohl er raus ist. Wie langweilig muss der Rest der Bewohner sein.

So ist es.

Kleine Anmerkung zur Frau, Diät, schwanger werden: war bei mir selber tatsächlich so. Genau in der Zeit, in der ich mal kurz deutlicher zugenommen habe, hat es nach Jahren geklappt. Ich hatte den Job gewechselt und vorher viel körperlicher gearbeitet, war allerdings auch sehr dünn. Die Theorie gab es damals schon und ich meine, die kam angeblich aus Kriegszeiten. Man kann ihr folgen oder nicht, Problem sehe ich eher im Mansplaining, wobei Jeremy auch jedem anderen erklärt, was seiner Meinung nach schief läuft , aber genau darin bestand für mich der Unterhaltungswert im Fernsehen. Ich mag diskussionswürdige Kontroversen, wenn die Kontroverse nicht nur darin besteht, dass sich jemand nur beleidigt fühlt, weil die Person nicht den eigenen Vorlieben entspricht. Ich muss echt sagen, war bei mir anfangs auch so, aber wie ich am Anfang des Threads schon schrieb, hat sich das doch geändert, worüber ich froh bin. Ich möchte meine Empörungsreserve auch für andere Dinge nutzen.

Mir selbst ringt einigen Respekt ab, über niemand anders schlecht zu reden, sich um sich zu kümmern, das ist schon recht selten und vielleicht ist es einfach nur ebenfalls mein eigener Wert, der hier geteilt wird. Alles, worüber man redet, hat immer mit einem selber zu tun, überhaupt mal jemanden zu finden, der zur Selbsterkenntnis anregt, zum einerseits-andererseits finde ich wertvoll. Trigger sind wertvoll.

Ich mag es auch, einfach über jemandens Art die Augen zu rollen, ohne dass man giftig wird (und ich hoffe, dass andere das bei mir auch so machen.) Eine Alternative zur Harmonie, die nicht selbstverletzend ist.

Worüber ich auch nachgedacht habe: Jeremy hat mehrmals gesagt, jetzt bereit für Frau und Kinder zu sein.
Aus meiner Sicht hat er dafür in seinem Leben gar keinen Raum. Kinder relativieren ganz viel im Leben, es ist eine einschneidende Veränderung, will er die überhaupt, sucht er evtl. danach oder ist das nur äußeres Beiwerk für ihn, das man mal haben könnte, ohne sich groß ändern zu wollen.

[Suther Cane]

Wie auch immer, er ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann.

Das ist Elon Musk auch (noch). Spricht aber nicht unbedingt für den Menschen hinter dem Geschäftsmann.


Und ich glaube, daß er zutiefst unglücklich ist und gerne anders wäre. Hat man immer mal wieder in seinen Augen und dem aufgesetzten Lächeln gesehen. Das ist eine Maske, die aber bei 24 Stunden Betrieb ab und an etwas verrutscht.

Ich fand ihn am Anfang richtig schlimm. Inzwischen tut er mir eher leid.

[HaJo55]

(...) Mir selbst ringt einigen Respekt ab, über niemand anders schlecht zu reden, sich um sich zu kümmern, das ist schon recht selten und vielleicht ist es einfach nur ebenfalls mein eigener Wert, der hier geteilt wird. Alles, worüber man redet, hat immer mit einem selber zu tun, (...)

Hallo, Elaine!

Ein Mensch kann nicht schlecht über einen anderen Mensch reden.
Das, das du über einen anderen Mensch redest, ist immer nur Ausdruck deines (für niemand anderen verbindlichen!) Gedankenbilds.
Der Mensch, über den du redest, bleibt von deinem Gedankenbild unangetastet.

Ein Mensch kann sich nur um sich selbst kümmern.

Nicht vieleicht, sondern ganz bestimmt sind deine Gedankenbilder (nur!) deine eigenen Werte.

Und ja, alles, worüber du redest (oder schreibst) hat immer nur mit dir selbst zu tun (eben, weil es nur aus dir selbst kommt).

Ich mag es auch, einfach über jemandens Art die Augen zu rollen, ohne dass man giftig wird (und ich hoffe, dass andere das bei mir auch so machen.) Eine Alternative zur Harmonie, die nicht selbstverletzend ist.

Selbst wenn du mal "giftig" bist (weil du gerade nicht anders kannst), ist dieses dein So-sein ja nicht gegen andere gerichtet, sondern ist nur dein 'Ich kümmere mich um mich'.

Worüber ich auch nachgedacht habe: Jeremy hat mehrmals gesagt, jetzt bereit für Frau und Kinder zu sein.
Aus meiner Sicht hat er dafür in seinem Leben gar keinen Raum.

In meinem 'Jeremy Fragrance'-Gedankenbild sind bzgl. "Zusammenleben mit Frau und Kinder" starke Zweifel enthalten.