Energiegeladen trotz weniger Energie

[vergas]

Nicht nur eine Portion eines Essens kochen, sondern gleich zwei oder gar drei. Eine zum gleich frisch essen, die andere/n an späteren Tagen. Aufwärmen ist nun mal Energie sparender als frisch kochen.

Gerade im Winter kann man auch gut einen großen Topf Suppe kochen und dann portionsweise einfrieren.

[BlackGirl]

Vieles davon mach ich schon, ich hab auch einen ausführlichen Kochplan, so dass ich nur die Lebensmittel einkaufe, die ich auch wirklich brauche, bzw. ich bestell ja auch viel, d.h. keine Quengelware.

Was ich aber jetzt machen werde, ich werd mir einen neuen Kühlschrank ohne Gefrierfach kaufen. Wollte ich eh machen und da ich einen Gefrierschrank habe, brauch ich das Ding nicht.

@Drucker
Ich hatte auch ewig das Tintenproblem, bis ich mir einen Laserdrucker mit Blatteinzug geholt habe. Hat zwar deutlich mehr gekostet, schont aber die Nerven.

[vergas]

Was ich aber jetzt machen werde, ich werd mir einen neuen Kühlschrank ohne Gefrierfach kaufen. Wollte ich eh machen und da ich einen Gefrierschrank habe, brauch ich das Ding nicht.

Haben wir, finde ich aber ehrlich gesagt etwas lästig, weil egal ob Einkauf o. Verbrauch, es ist jedes Mal ein extra-Gang in den Keller.

[Cat-lin]

Ist vermutlich eine banale Binsenweisheit, aber: Ich sammle Geschirr und Besteck und lasse die Spülmaschine nur laufen, wenn sie vollgepackt ist.
Ähnlich fasse ich, soweit es geht, die Wäsche zusammen. Statt Trockner hänge ich die Sachen raus (und stimme die Waschgänge soweit möglich mit dem Wetterbericht bzw. einigermaßen geeigneter Wetterlage ab).
edit: vergas schrieb das ja schon. (Ich hab aus Platzgründen keinen extra Trockner, die Waschmaschine könnte auch trocknen - hab ich vielleicht 2 oder 3x genutzt, seit sie da ist).



Das mit diesem Balkonkraftwerk in folgendem Video klingt bestechend einfach und unkompliziert - aber wirkungsvoll.

Spontan mitnahmerfertige Mini-Solaranlage auf Carpot im März aufgestellt, ca. € 700 investiert. Total damit zufrieden, bisher 10% des Strombedarfs gewonnen.

https://www.ardmediathek.de/video/ha...TZiMTg2YzFmMTU

Stromkosten sparen und etwas für die Umwelt tun: Stecker-Solaranlagen machen es auch ganz ohne Genehmigung möglich.

Falls der Video-Direktlink nicht funktioniert (ist kein Youtubelink),
hier nochmals: https://www.ardmediathek.de/video/ha...TZiMTg2YzFmMTU

Gegen Ende des Videos, Nebeneffekt: Man denkt dadurch auch mehr über den eigenen Energieverbrauch nach - sei es Wäschetrockner (vor allem im Sommer) oder Licht (tagsüber).

[BlackGirl]

Haben wir, finde ich aber ehrlich gesagt etwas lästig, weil egal ob Einkauf o. Verbrauch, es ist jedes Mal ein extra-Gang in den Keller.

Mein Gefrierschrank steht in der Küche. Dazu kommt, an das Gefrierfach komm ich schlecht ran.

[Lachsack]

ich habe mir angewöhnt, kurze Strecken mit dem Fahrrad statt dem Auto zu fahren. Zumindest bei einigermaßen Wetter und wenn ich nichts Schweres/Sperriges transportieren muss.
Das ist gut für die Umwelt, den Geldbeutel und die Gesundheit !
Wenn man sich mal daran gewöhnt hat, macht es auch wirklich Spaß.
Man braucht keinen Parkplatz suchen, kann am Stau vorbeiradeln und integriert mehr Bewegung in den Alltag.
Nach einer Studie wird das Auto zu über 60% für Fahrten unter 5 km genutzt, diese kann man (auch als untrainierte Person) auch sehr leicht mit dem Fahrrad bewältigen.
Hier fände ich für kleine Firmen zum Ausliefern auch Lastenräder toll, in den Niederlanden ist das ganz normal. Gerade mit E-Bikes wäre das eine tolle Alternative.

[Lilith79]

Ich hab mal eine Frage zu diesen Energiespar-Duschköpfen, was machen die denn genau um Wasser zu sparen?

In Hotels fällt mir oft auf, dass relativ wenig Wasser aus den Duschköpfen kommt (was aber vermutlich an zu wenig Wasserdruck liegt), weswegen ich dann doppelt so lange duschen muss als zuhause, um das Shampoo aus meinen Haaren zu waschen. Das kann ja dann kein Wasser sparen.

Wenn man googelt, fidnet man aber eher uneindeutige Aussagen was so ein Sparduschkopf macht, da steht z.B. auch, dass manche den Wasserdurchfluss verringern. Da würde ich dann drauf tippen, dass ich dann das Gleiche Problem hätte.

[Cat-lin]

ich habe mir angewöhnt, kurze Strecken mit dem Fahrrad statt dem Auto zu fahren. Zumindest bei einigermaßen Wetter und wenn ich nichts Schweres/Sperriges transportieren muss.
Das ist gut für die Umwelt, den Geldbeutel und die Gesundheit !
Wenn man sich mal daran gewöhnt hat, macht es auch wirklich Spaß.
Man braucht keinen Parkplatz suchen, kann am Stau vorbeiradeln und integriert mehr Bewegung in den Alltag.
Nach einer Studie wird das Auto zu über 60% für Fahrten unter 5 km genutzt, diese kann man (auch als untrainierte Person) auch sehr leicht mit dem Fahrrad bewältigen.
Hier fände ich für kleine Firmen zum Ausliefern auch Lastenräder toll, in den Niederlanden ist das ganz normal. Gerade mit E-Bikes wäre das eine tolle Alternative.

Damit sparst Du Dir zugleich ein extra Fitnessprogramm und die Zeit dazu.

Hier steigen wegen wochenlanger Brückensperrung auch viele Pendler aufs Rad um. Vielleicht bringt das auch manche auf den "Fahrradgeschmack".
Für Blutproben zum Labor wurden sogar extra Fahrradtransporter gebaut; statt 1 Stunde Umweg per PKW sind die nun in nur 10 min. auf die andere Seite:

https://www.ardmediathek.de/video/ha...jI5NjQ5NGRmNGM

Autos, Lkw und Busse werden umgeleitet, allerdings wird auch auf den Ausweichstrecken gebaut.

vor einiger zeit las ich mal wo - mach es so - dass e-geräte, die man nicht dauerhaft an der steckdose haben muss,
man den stecker ziehen soll. bsp. wama oder wasserkocher, kaffeemaschine.

Haben die denn Standby-Betrieb?

Leider ahnen viele nicht, wieviel Strom die ganzen Standby-Betriebe verbrauchen, und wieviel Löcher das in die Haushaltskassen reißt.

https://eigenhaushalt.de/stromverbrauch-im-standby/

Stromverbrauch im Standby fördert Bereitschaftsverluste, verursacht Mehrkosten und schädigt das Klima

Technische Geräte, die im Standby- Modus bzw. in der Wartestellung laufen, schlucken sinnlos Strom und treiben den Energieverbrauch unweigerlich in die Höhe. Das Bewusstsein für die Thematik “ Welche Geräte sind Stromfresser und ihren Stromverbrauch im Standby“ ist deshalb maßgeblich, um energieeffizientes Handeln zu befeuern. Zentraler Gegenstand ist in diesem Kontext die Frage; “ Welche Haushaltsgeräte sollte man ausschalten?“. Energie- Experten klassifizieren die Standby- Funktion als unnötigen Energiefresser, den es zu umgehen gilt.

Man kann sich mit Steckdosenleisten behelfen:
https://www.steckdosenleiste.org/stromverbrauch/

Viele Geräte, wie beispielsweise der Fernseher, eine Stereoanlage oder Spielekonsolen ziehen auch im Standby-Modus Strom. Sogar ein eingestecktes Handyladegerät erhöht die Stromrechnung, selbst wenn kein Smartphone damit geladen wird. Um Strom zu sparen, sollte man deswegen alle Geräte, die momentan nicht verwendet werden, aus der Steckdosenleiste entfernen. Einfacher und deutlich komfortabler ist die Verwendung einer Mehrfachsteckdose mit Ein- und Ausschalter. Hier genügt ein Fingergriff, um alle angeschlossenen Geräte vom Strom zu trennen. Quelle: https://www.steckdosenleiste.org/stromverbrauch/

es tut mir leid. kann es nicht so genau erklären. die würden trotzdem strom ziehen.
beim ladekabel für handy, hat tochter öfter gemacht.
https://www.tagesspiegel.de/themen/s...t/8514944.html

Tun sie; also auch, wenn "nur" der Stecker in der Steckdose hängt (auch ohne Standby).
Deshalb zieh ich immer die Stecker, bzw. die Stecker werden überhaupt nur in der Zeit eingesteckt, in dem man die Geräte benutzt (z. B. Wasser- und Eierkocher, Kaffee- und Waschmaschine (ans Spülmaschinenkabel hinter der Einbauküchenverkleidung komm ich leider nicht ran). Auch vom Fernseher. CD-Player wird nur eingesteckt, falls er mal gebraucht wird.

Bei Tintendruckern wäre ich auch vorsichtig; wobei: Den Stecker ziehe ich zwar auch, aber ab und zu ausdrucken würde ich, um dem Eintrocknen vorzubeugen.

[vergas]

ich habe mir angewöhnt, kurze Strecken mit dem Fahrrad statt dem Auto zu fahren. Zumindest bei einigermaßen Wetter und wenn ich nichts Schweres/Sperriges transportieren muss.
Das ist gut für die Umwelt, den Geldbeutel und die Gesundheit !
Wenn man sich mal daran gewöhnt hat, macht es auch wirklich Spaß.
Man braucht keinen Parkplatz suchen, kann am Stau vorbeiradeln und integriert mehr Bewegung in den Alltag.
Nach einer Studie wird das Auto zu über 60% für Fahrten unter 5 km genutzt, diese kann man (auch als untrainierte Person) auch sehr leicht mit dem Fahrrad bewältigen.
Hier fände ich für kleine Firmen zum Ausliefern auch Lastenräder toll, in den Niederlanden ist das ganz normal. Gerade mit E-Bikes wäre das eine tolle Alternative.

Das mache ich auch. Inzwischen erledige ich auch die kleinen Einkäufe mit dem Rad, das geht. Zu Fuß ist es schon etwas doof mit der Tasche auf der Schulter, wenn ein paar schwere Sachen dabei sind. Daher denke ich darüber nach, einen Einkaufs-Trolley anzuschaffen. Wäre erstmal eine Ausgabe, aber das soll auch langfristig so beibehalten werden, auch wenn die Energiekosten (hoffentlich ) irgendwann wieder sinken.

[Karl Napp]

.....


Tun sie; also auch, wenn "nur" der Stecker in der Steckdose hängt (auch ohne Standby).
Deshalb zieh ich immer die Stecker, bzw. die Stecker werden überhaupt nur in der Zeit eingesteckt, in dem man die Geräte benutzt (z. B. Wasser- und Eierkocher, Kaffee- und Waschmaschine (ans Spülmaschinenkabel hinter der Einbauküchenverkleidung komm ich leider nicht ran). Auch vom Fernseher. CD-Player wird nur eingesteckt, falls er mal gebraucht wird.

Bei Tintendruckern wäre ich auch vorsichtig; wobei: Den Stecker ziehe ich auch, aber ab und zu ausdrucken würde ich, um dem Eintrocknen vorzubeugen.

ja, hab letztens den stecker vom dvd-player gezogen.
ich schau tv mit dvb-t2. da brauch ich halt antenne und receiver. den zweit-tv (wozi) hab ich ebenfalls vom netz genommen.
ich drucke schon regelmäßig. hab mir letztens einen neuen kaufen müssen, da der scanner nicht mehr wollte (bei stoffl.de).
patronen kauf ich bei HQ-patronen. sehr gute quali. und es muss kein original von HP sein.

geschirrspüler hab ich nicht. trockner hatten wir früher überlegt, arbeitsbekleidung vom ex. aber die trocknete auch so.
überall sind sparleuchten eingedreht.
kaffeemaschine gibt es nicht. gefiltert wird mit aufsatz.
wama war gestern gut gefüllt. eco 60 grad-wäsche. kann zwar bis 1600 schleudern, nehm aber nur 1000. ob da was gespart wird, keine ahnung. eine nacht aufgehangen. am nächsten tag alles trocken.

privat ärger ich mich - auch andere mitbewohner dasselbe problem - über den hohen wasserverbrauch bei der wc-spülung.
ist gemeldet. der kasten fast ca. 9 liter. die spülstoptaste nützt nichts.
mitunter muss man die taste dreimal benutzen. und eh das teil wieder vollgelaufen ist, dauert auch.

duschen brauch ich nicht jeden tag. für menschen, wie z. b. bauarbeiter, ist das wohl ein muss.
ist auch für die haut nicht gut.
ich nehm dann eben seiflappen und ...

hier mal tipp bzgl. steckerleisten:
https://www.brennenstuhl.com/de-DE/t...nander-stecken

habe hier nur zwei steckdosen. ebenso im wohnzimmer.
im arbeits-schlaf-kabuff zwei steckerleisten. aber eben die anschlüsse für pc, drucker - tv plus antenne, receiver - je
geteilt.


noch was? immo fällt mir nix weiter ein.


ach doch. blacky, du hast einen laserdrucker. wo steht der? es ist zwar nicht zu 100 prozent - gesundheitschädlich - erwiesen, aber doch, dass die feinstaubpartikel giftig sind.

[Karl Napp]

mit einem lastenrad zu radeln ist garnicht so einfach!

mir hat es mal den lenker verzogen und nur - keine lastenrad - weil mein körbchen voll beladen war.
deshalb lasten lieber nach hinten verlagern.

und diese lastenräder, ja keine schlechte erfindung, aber dann zirkel mal durch diverse absperrungen.
gibt ja kuriose fahrradwege.

[BlackGirl]

ach doch. blacky, du hast einen laserdrucker. wo steht der? es ist zwar nicht zu 100 prozent - gesundheitschädlich - erwiesen, aber doch, dass die feinstaubpartikel giftig sind.

Hinter mir an der Wand. Könnte ich rein theoretisch umstellen, aber ich muss halt immer schauen, dass ich ran komme. Deswegen ist Netzteile rein und rausstecken nicht machbar. Aber ich könnte mir angewöhnen den PC nachts runterzufahren...

[Lindisfarne]

ich habe mir angewöhnt, kurze Strecken mit dem Fahrrad statt dem Auto zu fahren. Zumindest bei einigermaßen Wetter und wenn ich nichts Schweres/Sperriges transportieren muss.
Das ist gut für die Umwelt, den Geldbeutel und die Gesundheit !
Wenn man sich mal daran gewöhnt hat, macht es auch wirklich Spaß.
Man braucht keinen Parkplatz suchen, kann am Stau vorbeiradeln und integriert mehr Bewegung in den Alltag.
Nach einer Studie wird das Auto zu über 60% für Fahrten unter 5 km genutzt, diese kann man (auch als untrainierte Person) auch sehr leicht mit dem Fahrrad bewältigen.
Hier fände ich für kleine Firmen zum Ausliefern auch Lastenräder toll, in den Niederlanden ist das ganz normal. Gerade mit E-Bikes wäre das eine tolle Alternative.

Finde ich super. Viele Menschen sehen immer nur die Nachteile, die der Umstieg aufs Fahrrad hätte, übersehen dabei aber die vielen Vorteile.

Ich würde auch zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren, wenn ich gesund wäre oder wenigstens nicht auf einem Berg wohnen würde.
Die Wege hier rauf sind zu steil, und die Straße mit einem Rad entlang zu fahren würde ich mich im Leben nicht trauen, das ist mir viel zu gefährlich wie da gerast wird auf der kurvigen Strecke.

So sehe ich halt zu, so wenig wie möglich mit dem Auto zu fahren, Erledigungen und Einkäufe zu bündeln und nicht ständig extra für eine Sache runter zu fahren. Hab auch gar keine Lust, mich hier von meiner "Alm" öfter runter in die Welt zu begeben als unbedingt nötig.

[dedeli]

Wir haben unseren Trockner abgeschafft. Der ist letztes Jahr kaputt gegangen und wir haben inzwischen beschlossen keinen neuen mehr zu kaufen. Wir haben uns wieder an den Wäscheständer gewöhnt, ist zwar manchmal nervig in einer Mietswohnung, aber der Trockner ging stromtechnisch schon ziemlich ins Geld.

Worauf ich auch schon länger achte ist das Ausnutzen von Restwärme im Backofen bzw. dass ich zB den aufgeheizten Backofen entweder gleichzeitig nutze oder zumindest nacheinander, so dass ich nur einmal vorheizen muss.

Noch nicht völlig konsequent, aber immer öfter nutze ich den Wasserkocher zum Erhitzen fürs Wasser und dann fürs Weiterkochen also zB für Suppen/Nudeln.

Geschirrspüler wird auch nur angestellt, wenn er voll ist und große Töpfe/Salatschüsseln machen wir meistens gar nicht rein, gerade zB der Nudeltopf lässt sich ja sehr schnell durchspülen und blockiert dann nicht 1/4 des Geschirrspülers.

Wir kochen auch sehr viel vor, das spart nicht nur Energie, sondern auch Zeit und Geld.

Vergas: Einkaufstrolleys sind superpraktisch . Wir nutzen schon seit Jahren einen, weil das Geschleppe uns super genervt hat und wir relativ viel in fußläufiger Umgebung kaufen.

[Willipruefer]

Ein Dampfkochtopf ist prima. Das geht schnell, wenige Minuten Kochzeit und das Essen wird keineswegs matschig.