War ja klar das direkt so ein Spruch kommt, daher siehe unten
Wie schon gesagt die USA sind ja nicht das einzige Land und es geht ja einfach darum das man jetzt zusätzlich für etwas zahlen muss was ggf. in anderen Ländern kostenlos ist. Ich geh ohnehin davon aus, das am Herbst in vielen Freizeitbereichen wieder ein Test erforderlich sein wird und da unsere Regierung nicht die schnellste ist, heißt das dann wohl erstmal 3 Euro zusätzlich zahlen Entweder sollte man das testen komplett abschaffen oder komplett kostenlos lassen.
Danke für die Info Nein eine Kreuzfahrt wirds nicht.
Endlich wird NRW auch an Wochenenden und Feiertagen keine Fallzahlen mehr melden.
https://www.ruhr24.de/nrw/corona-zah...-91630747.html
Edit: Den einen Fall, den das RKI heute gemeldet hat, schenke ich mir.
Geändert von mk431 (26-06-2022 um 10:18 Uhr)
Warum braucht das RKI so lange, um endlich zu verstehen, dass eine Aktualisierung der Fallzahlen am Montag keinen Sinn mehr macht? Jetzt fehlen auch die Zahlen aus NRW und somit gibt es montags nur noch Zahlen aus Bremen und falls der Kreis Schleswig-Flensburg am Wochenende mal etwas meldet.
So werden die Leute nur verwirrt, weil die Inzidenz am Sonntag- und Montagmorgen natürlich fällt, dafür am Dienstagmorgen aber wieder stark ansteigen wird. Man sollte am Samstagmorgen melden und dann erst wieder am Dienstag.
Das RKI meldet heute +799 Fälle, diese verteilen sich wie folgt auf die Kalenderwochen (in Klammern die Änderungen zum Vortag):
KW 23: 330.037 ( 0)
KW 24: 409.779 ( 0)
KW 25: 492.209 (+ 798)
1 Fall wurden mit Meldedatum von vor der KW 23 gemeldet.
Verteilung nach Bundesländern
Baden-Württemberg 0
Bayern 0
Berlin 0
Brandenburg 0
Bremen +682
Hamburg 0
Hessen 0
Mecklenburg-Vorpommern 0
Niedersachsen 0
Nordrhein-Westfalen 0
Rheinland-Pfalz 0
Saarland 0
Sachsen 0
Sachsen-Anhalt 0
Schleswig-Holstein +116
Thüringen +1
Anzahl der neuen Fälle pro Meldetag im gleitenden 7-Tage-Durchschnitt (wird sich weiter durch Nachmeldungen erhöhen, in Klammern die prozentuale Änderung zum Stand 7 Tage zuvor)
21.06.: 65.394 (+ 6%)
22.06.: 69.652 (+14%)
23.06.: 77.872 (+38%)
24.06.: 75.229 (+30%)
25.06.: 72.093 (+23%) -> 7-Tage-Inzidenz: 606,9 Fälle/100.000 Einwohner
Der 7-Tage-Durchschnitt der jeweils gemeldeten Fälle pro Tag (inklusive Altfälle, Streichungen) beträgt: 80.002 (-878 im Vergleich zu gestern).
Prozentuale Änderung des 7-Tage-Durchschnitts im Vergleich zur Vorwoche: +39% (-2 Prozentpunkte im Vergleich zu gestern)
Der Trend ist stark steigend.
Insgesamt gibt es laut RKI ca. 1.151.277 aktive Fälle, 58.301 weniger als gestern.
Anzahl der Landkreise/kreisfreien Städte/Berliner Bezirke mit (in Klammern der Unterschied zum Vortag):
>1.000 Fälle - <= 2.000 Fälle/100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen: 27 (-3)
>500 Fälle - <= 1.000 Fälle/100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen: 219 (-17)
>250 Fälle - <= 500 Fälle/100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen: 133 (+13)
>100 Fälle - <= 250 Fälle/100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen: 31 (+6)
>50 Fälle - <= 100 Fälle/100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen: 1 (+1)
https://corona.rki.de
Ich denke, eine angemessene Vorgehensweise wäre eine Meldung pro Woche. Die Aussagekraft der Zahlen ist doch mittlerweile eh gering.
Zufall oder nicht: In der Woche nach dem Hurricane Festival sind die Zahlen im Landkreis (ausgehend von hohem Niveau) noch mal kräftig angestiegen.
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Der voraussichtlich letzte Staller-Krimi!
Das mit dem "Schnupfen" stößt mir auf. Das ist keine Schnupfen, für viele nicht! Ich selbst bin zb mittlerweile seit fast acht Monaten krank geschrieben. In Kliniken und auch privat habe ich viele Menschen getroffen, die eher jung sind und Monate an Long Covid leiden. Ich finde, das geht leider mittlerweile echt etwas unter in der öffentlichen Diskussion. Dann hätten andere Menschen ggf auch mehr Verständnis für Long Covid Folgen. Ich bin deshalb nicht für strengere Maßnahmen, weil man sich eh nicht hunderprozentig schützen kann (außer vielleicht im Home Office ohne Kinder und mit Auto und wenig Sozialkontakten), finde aber, dass man mehr darüber sprechen sollte. Es gibt zu wenig Long Covid Sprechstunden, Wartezeit für Termine sind Monate... Ärzte können einem auch nicht richtig weiterhelfen, weil es zu viele verschiedene Dinge sind, die nicht mehr funktionieren und damit niemand Erfahrung hat.
Es gibt keine Fnords in der Werbung
Covid ist und bleibt ein A...loch.
Berichte über gravierende (Lungen-)Komplikationen bei OPs post Covid:
https://twitter.com/Propofolium/stat...22066535878657
https://twitter.com/narkosedoc/statu...83978803990529
Weitere Links finden sich in den Threads.
Wohlgemerkt: unabhängig von der Krankheitsschwere in der Akutphase.
Du hast aber schon gelesen, dass er von "Covid2022" schrieb? Du bist ja eindeutig Covid 2021. Und die Anführungszeichen haben auch eine Bedeutung.
Fakt ist, dass die durchschnittliche Schwere der Erkrankung mit Omikron signifikant nachgelassen hat. Schlimme Einzelfälle (auch Todesfälle) gibt es auch bei grippalen Viren, die er wohl mit "Schnupfen" meint.
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Das finde ich tatsächlich auch sehr schade, ich hatte zB gehofft, dass im Zuge von Corona auch endlich die vielen Chronisches-Erschöpfungssyndrom-Betroffenen etwas Rehabilitierung erfahren und mehr daran geforscht wird. Das Chronische-Erschöpfungssyndrom kann auch bei einem kleineren Virusinfekt wie zB einem leichten grippalen Infekt bereits auftreten, leider fanden und finden die Betroffenen nur schwer Hilfe, oft wird es als rein psychisch abgetan. Generell hatte ich auch gehofft, dass sich in der Öffentlichkeit das Bewusstsein etabliert, dass man sich nach Virusinfekten schonen sollte und selbst mit einer simplen Erkältung nicht zu spassen ist. Ich kenne selbst jemanden, der nach einer Erkältung eine Herzmuskelentzündung bekam und auf der Intesiv gelandet ist und Reha machen musste (damals so um die 35, sportlich, gesund).
Geändert von dedeli (27-06-2022 um 16:37 Uhr)
Neue Fälle aus den Bundesländern am heutigen Tag: 34.947 (+3.367 bzw. +11% im Vergleich zur Vorwoche)
Anzahl der Neuinfizierten pro Tag im 7-Tage-Durchschnitt: 80.741 (+481 im Vergleich zu gestern)
Prozentuale Änderung des 7-Tage-Durchschnitts im Vergleich zur Vorwoche: +39% (-1 Prozentpunkt im Vergleich zu gestern)
Anzahl der Patienten in intensivmedizinischer Behandlung: 928 (+91 im Vergleich zu gestern), davon beatmet 292 (+22 im Vergleich zu gestern)
Prozentuale Änderung der Anzahl der ITS-Patienten im Vergleich zur Vorwoche: +25% (+9 Prozentpunkte im Vergleich zu gestern)
Anzahl der Erstimpfungen pro Tag im 7-Tage-Durchschnitt: 1.027 (-15 im Vergleich zu gestern)
Anzahl der Zweitimpfungen pro Tag im 7-Tage-Durchschnitt: 1.690 (-13 im Vergleich zu gestern)
Anzahl der ersten Auffrischimpfungen pro Tag im 7-Tage-Durchschnitt: 6.275 (-47 im Vergleich zu gestern)
Anzahl der zweiten Auffrischimpfungen pro Tag im 7-Tage-Durchschnitt: 26.342 (-112 im Vergleich zu gestern)
Bei den Fallzahlen fehlen heute ca. 2.500 bis 3.000 Fälle, da NRW an den Wochenenden nicht mehr melden wird.
Die Zahl der ITS-Patienten steigt jetzt steil an und zwar prozentual so stark, wie seit November 2021 nicht mehr, also seit der Delta-Zeit. Ich glaube nach wie vor nicht, dass eine Herbstwelle schlimmer wird als diese Juni-Welle.
Datenquelle: eigene Berechnungen aus RKI-Zahlen und Zahlen aus den Behörden der Bundesländern, Zahl der Intensivpatienten im Tagesreport von der DIVI, Impfzahlen aus dem Impfdashboard
(Links sind im Spoiler)