Streams lassen sich ja noch leichter manipulieren als Online-Votings. Nee das ist schon gut so, dass sie die nicht mitzählen. Es muss ja auch ansatzweise fair zugehen, wenn da z.B. ein "bekannter" Act gegen einen Newcomer antritt.
Emily Roberts - "Soap"
Eros Atomus - "Alive"
Felicia Lu - "Anxiety"
Maël & Jonas - "I Swear to God"
Malik Harris - "Rockstars"
Nico Suave & Team Liebe - "Hallo Welt"
Streams lassen sich ja noch leichter manipulieren als Online-Votings. Nee das ist schon gut so, dass sie die nicht mitzählen. Es muss ja auch ansatzweise fair zugehen, wenn da z.B. ein "bekannter" Act gegen einen Newcomer antritt.
Immerhin an einem Freitag. Mit dem 10.2 wissen wir ja auch, wann wir die Acts und Songs erfahren.
Vom Online-Voting bin ich weiterhin kein Fan.
Ich verstehe diesen Aufruf zum Voten der Radios so, dass man dazu aufruft, abends beim VE für den jeweiligen Act abzustimmen. Aber mal schauen wie sich das am Ende zusammen setzt.
Ich denke die Blogger von kompakt.de werden das noch in Erfahrung bringen.
Edit...
ESC Kompakt:
Jetzt verstehe ich es so: Online Voting und am Freitag dann den ganzen Tag bis zum Votingende die Möglichkeit per SMS und Telefon abzustimmen. Denke das wird man nicht separat sehen sondern als eins. Denke es wird dann 50% Online Voting und 50% SMS-Televoting sein.Abgestimmt werden kann dann in einem Radio-Voting bereits ab dem 28. Februar und zwar online über die Webseiten der beteiligten Radiosender. Am ARD ESC-Tag am 4. März kann man dann zusätzlich den ganzen Tag über – und natürlich auch während der Liveshow – per Telefon und SMS abstimmen. Wichtig ist hier vor allem, was in der offiziellen Pressemitteilung des NDR nicht steht: Es wird keinerlei Jury mehr geben.
Zu der Anzahl der Acts:
https://esc-kompakt.de/deutsche-vore...-4-maerz-2022/Insgesamt hat der NDR 944 Bewerbungen erhalten (gezählt sind hier nur die, die sich mit eigenem Song beworben haben). Aus diesen hat eine Jury bestehend aus der deutschen Delegationsleiterin Alexandra Wolfslast und Vertreter*innen der ARD-Popwellen eine Shortlist ausgewählt, die aus etwa 25 Acts bestand. Diese mussten sich dann in der vergangenen Woche in Berlin mit einer Live-Performance vor der Jury beweisen. In diesen Tagen fällt die Entscheidung, welche 3 bis 7, aber voraussichtlich 5, 6 oder 7 Acts an der deutschen Vorentscheidung „Germany 12 points“ teilnehmen dürfen.
Geändert von Clumsy (18-01-2022 um 13:47 Uhr)
Find ich ganz gut, das Online-Voting ist aber stark manupulationsanfällig. Folgendes finde ich komisch:
https://m.dwdl.de/a/86186Insgesamt 944 Bewerbungen von Musik-Acts sind laut dem federführenden NDR inzwischen eingegangen, obendrein können die Musik-Redaktionen eigene Vorschläge mit einbringen."
Wenn eigene Vorschläge eingereicht wurden, dann beeinflusst das ja schon wieder das Voting für das "Finale", weil aus einem Pool entschieden wird, den mal selbst miterstellt hat. Weil die hippen Popwellen nicht wirklich für ihre ausgewogene Musikauswahl bekannt sind, finde ich das etwas daneben. Es hätten nur eigens eingereichte Songs zählen dürfen - finde ich zumindest.
Mit Ausnahme der Eskimos wäre das auch nicht dramatisch
Jeder tritt auch mal versehentlich daneben, Der Trick ist immer die Balance zwischen Nehmen und Geben
"Karma“
- Casper -
Mit Retro-Synth-Elementen, das müsste es eigentlich wieder ausgleichen.
Ist bei mir ebenfalls so. Aber irgendwie muss ich als Vorsitzende des Callboys-Fanclub ja Steppy hier… ach wie auch immer.
Jedenfalls muss man mir den Einsatz „Höllenmusik“ mal erklären. Ich dachte ja, dass „harte Musik“ damit gemeint ist pauschal. Da aber Within Temptation gefühlt mit jedem Song vorne lagen bei Steppy, muss die Grenze wohl woanders gezogen werden.
Schreien = Höllenmusik? Gilt das dann auch für Mariah Carey?