Die Linke - Zerrissen zwischen Klassen-, Identitäts- & Klimapolitik

[beautiful.south]

Eine Wahl gäbe es auch, wenn Steinmeier der einzige Kandidat wäre. Aber du meinst natürlich eine Auswahl. Kann man natürlich feiern wenn man will, angesichts der Mehrheitsverhältnisse und der paar Prozentchen, die Trabert bekommen wird, für mich persönlich eher eine Farce. Trabert kannte man bisher nicht, im Umfeld der Wahl wird die erdrückende Mehrheit der Bevölkerung Trabert nicht kennen lernen, danach ist er schnell wieder vergessen. Hat die Linke denn keine möglichen Kandidaten mit Strahlkraft?

[Mobbing Bert]

Das Trabert einem am Sträussken hat und wunderbar in diese Witzpartei passt, zeigt ja allein sein Flüchtlinge sind die neuen Juden Vergleich.

[fandango]

Es geht um die Tendenz des Wegschauens und nicht um einen Vergleich.
Wegsschauen, damals wie heute.

Gerhard Trabert - eine gute Wahl.

[Dom Basaluzzo]

Es geht um die Tendenz des Wegschauens und nicht um einen Vergleich.
Wegsschauen, damals wie heute.

Gerhard Trabert - eine gute Wahl.

[Manitu]

Das Trabert einem am Sträussken hat und wunderbar in diese Witzpartei passt, zeigt ja allein sein Flüchtlinge sind die neuen Juden Vergleich.

Hauptsache das Thema ist für dich kein Witz.
Ne Partei die das tagtäglich thematisiert ist wichtig und wenn ein Präsidentenkandidat dazu beiträgt noch viel besser.

https://www.zdf.de/doku-wissen/kinde...hland-126.html

[Mieze Schindler]

Das Trabert einem am Sträussken hat und wunderbar in diese Witzpartei passt, zeigt ja allein sein Flüchtlinge sind die neuen Juden Vergleich.

Deine rechte Propaganda nervt. Was er gesagt hat, ist

"Wie damals viele Deutsche wussten, was mit den Juden geschieht, ist es heute so, dass wir wissen, was mit geflüchteten Menschen im Mittelmeer, in libyschen, in syrischen Lagern geschieht. Wir wissen, wie die Armut zunimmt, wir wissen um die erhöhte Sterberate von armen Menschen auch hier in Deutschland. Wenn man das reichste mit dem ärmsten Viertel vergleicht, sterben arme Frauen 4,4 und arme Männer 8,6 Jahre früher. Das ist alles ein Skandal."

Und so ist es eben auch.

https://www.zeit.de/politik/deutschl...nalsozialismus

[Robbe92]

Deine rechte Propaganda nervt. Was er gesagt hat, ist

"Wie damals viele Deutsche wussten, was mit den Juden geschieht, ist es heute so, dass wir wissen, was mit geflüchteten Menschen im Mittelmeer, in libyschen, in syrischen Lagern geschieht. Wir wissen, wie die Armut zunimmt, wir wissen um die erhöhte Sterberate von armen Menschen auch hier in Deutschland. Wenn man das reichste mit dem ärmsten Viertel vergleicht, sterben arme Frauen 4,4 und arme Männer 8,6 Jahre früher. Das ist alles ein Skandal."

Und so ist es eben auch.

https://www.zeit.de/politik/deutschl...nalsozialismus

[freddimaus]

Wer heute mal in Sahras Wohnung luschern will...

https://twitter.com/abc/status/1486612755570434052

[Robert1965]

Hans Modrow resigniert nicht nur aus gesundheitlichen Gründen

»Eine letzte Chance«
Der Ältestenratsvorsitzende von Die Linke warnt vor dem Scheitern der Partei
Von Hans Modrow
https://www.jungewelt.de/artikel/419...te-chance.html

Aus Leserbriefen an die Redaktion
https://www.jungewelt.de/artikel/419...redaktion.html

[SonneimMai]

Hans Modrow resigniert nicht nur aus gesundheitlichen Gründen

»Eine letzte Chance«
Der Ältestenratsvorsitzende von Die Linke warnt vor dem Scheitern der Partei
Von Hans Modrow
https://www.jungewelt.de/artikel/419...te-chance.html

Aus Leserbriefen an die Redaktion
https://www.jungewelt.de/artikel/419...redaktion.html

Aus dem ersten Link...

Wir kennen jedoch die demokratischen Spielregeln. Wir haben uns auf sie eingelassen, wie wir eben auch die gesellschaftliche Realität zur Kenntnis nehmen müssen, ob uns diese nun gefällt oder nicht.

Ja sehr ärgerlich. Was waren das noch für "gloreiche" Zeiten, als man ohne diese blöden Wahlen und ohne das blöde Wahlvolk regieren konnte. Klingt als wäre da einer nicht darüber hinweg, dass die Revolution friedlich ablaufen konnte.

Die SED ging zugrunde, weil die Führung selbstgefällig und arrogant, unbeirrt und unbeeindruckt ihren Kurs verfolgte und ignorierte, was die kritische Basis daran anstößig fand. Damit zerstörte diese Führung objektiv die Partei von oben. Das Ende ist bekannt.

Richtig. Das war das Problem. So Nebensächlichkeiten wie Mauermorde oder Hohenschönhausen, wo tausende Menschen die dem Regime nicht genehm waren systematisch gefoltert und ermordet wurden, dass war natürlich kein Grund. Nein, Schuld war die "arrogante Führung"...

Nicht weniger gefährlich ist diese absurde Äquidistanz zur Außenwelt. Man kann nicht zu allen Bewegungen und Staaten den vermeintlich gleichen ideologischen Abstand halten. Wer in das gleiche Horn stößt wie die kapitalistischen Kritiker Russlands und Chinas, Kubas, Venezuelas usw. macht sich objektiv mit ihren erklärten wirtschaftlichen und politischen Gegnern gemein. Wollen wir ihnen im Kalten Krieg behilflich sein beim Anrichten eines Scherbenhaufens wie in den Staaten des arabischen Frühlings, in Afghanistan, in der Ukraine und in anderen Staaten, wo die Geheimdienste und die Militärmaschinerie des Westens wüteten? Natürlich sollen wir nicht alles gutheißen, was in anderen Ländern geschieht. Aber bei unserer Beurteilung ist es nicht nur nützlich, sondern auch nötig, die Perspektive der anderen einzunehmen.

Ja, welche Perspespektive glaubt er da sehen zu müssen, wenn die Taliban Frauen, die sich "erdreisten" lesen zu wollen, hinrichten? Welche Perspektive meint er sehen zu müssen, wenn im Iran homosexuelle Menschen an Baukränen aufgehängt werden? Ab wie viel baumelden Menschen ist Kritik seiner Meinung nach angemessen? 2? 5? 10? Der Begriff "nützlich" ist in dem Zusammenhang an Zynismus nicht mehr zu überbieten.

[Don Caramba]

Da Sarah Wagenknecht heute schon wieder bei Maischberger in öffentlich-rechtlichen Fernsehen auftauchen wird, stellt sich mit die Frage, wann sie endlich ihre eigene tägliche Sendung im Deutschen Fernsehen bekommt.

2x die Woche ist für die Dame einfach viel zu wenig. Sie sollte Tagesschau-Sprecherin werden.

[Robert1965]

Rente, Löhne, Energie
Bartsch plant für die Linke ein „Comeback im Osten“
https://www.welt.de/politik/deutschl...-im-Osten.html

[caesar]

Nachdem die Linke im "Westen" immer schwächer wird, bleibt ja nur nur der "Osten", um AFD-Wähler zurückzuholen.

[Robert1965]

Nachdem die Linke im "Westen" immer schwächer wird, bleibt ja nur nur der "Osten", um AFD-Wähler zurückzuholen.

Viele ehemalige Wähler auf dem Gebiet der Ex-DDR dürften (Kipping sei Dank) auch zu den Nichtwählern gegangen sein

[Robert1965]

Oskar Lafontaine gestern im saarländischen Landtag. Seine Abschiedsrede als Abgeordneter. Für die Zeit nach der Landtagswahl hat er vor einigen Monaten seinen Rückzug aus der aktiven Politik angekündigt. Ich werde ihn in der deutschen Politik vermissen

https://www.youtube.com/watch?v=J3ldigdj9y4