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  1. #136
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Müsste, tut es aber nicht. Denn Putin ist nicht die NATO, sondern ein reicher faschistischer Autokrat, dem sein Volk und andere Menschen egal sind. Die Mehrheit der Menschen lehnt ihn ab, ihn abzulehnen ist also Mainstream. Und wenn man ihn unterstützt, dann ist man gegen den Mainstream. Und wer gegen den Mainstream ist, der ist links. Sagt zumindest Manitu.

    Früher war man links, wenn man für eine gerechtere Verteilung von Einkommen und Vermögen und für mehr Rechte für die Arbeiter*innen war. Anscheinend hat sich die Definition von links geändert.
    Tut das denn die Linke nicht ?
    Früher war man auch links, wenn man für Frieden und Abrüstung stand, gegen Waffenhandel und Aufrüstung, gegen Kriegseinsätze.
    Linke blicken tiefer in Konflikte und deren Zusammenhänge, manchmal vielleicht zu tief und dadurch ist es zum Teil schwieriger herauszufinden, wer ist Täter und Opfer, weil gerade die USA in den letzten 70 Jahren da viel Misstrauen hervorgerufen haben durch kriege und Einmischungen und das nicht zu unrecht, der Weltgendarm will überall die Nr. 1 sein, auch wirtschaftlich und gehen dafür auch über Leichen und gaben damit der Linken viel Anlass der USA nicht über den Weg zu trauen.
    Das die Russen nun ebenso verfahren ist für die Linke nur schwer zu verarbeiten, weil die galten so als Gegenblock den US amerikanischen Interessen entgegenzutreten. Glaube schon das es Gysi schwer fiel das Video zu drehen, weil da auch ne Zeitenwende bei ihm und anderen eintrat, weil man glaube das ist eigentlich eine Friedensmacht. Und das ist nun vorbei.

    Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
    Die Linksfraktion verurteilt Putins Handeln ohne Wenn und Aber auf das Schärfste

    https://www.linksfraktion.de/themen/...f-die-ukraine/

    https://www.focus.de/politik/deutsch..._58855044.html

    Das Problem ist halt das im Osten eine andere Beziehung zu Russland herrscht als im Westen. Bei Fragen wer ist der größere Kriegstreiber Putin oder Biden ist das im Osten immer noch um einiges enger als im Westen, vor dem krieg klar mehr bei Biden. Und das müssen die Parteien auch irgendwo berücksichtigen.
    Distel hat das letztens im Riverboot sehr gut erörtert.
    Aber Putin hat dieses Bild nun auch im Osten zerstört.
    Geändert von Manitu (25-03-2022 um 22:08 Uhr)

  2. #137
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Tut das denn die Linke nicht ?
    Früher war man auch links, wenn man für Frieden und Abrüstung stand, gegen Waffenhandel und Aufrüstung, gegen Kriegseinsätze.
    Linke blicken tiefer in Konflikte und deren Zusammenhänge, manchmal vielleicht zu tief und dadurch ist es zum Teil schwieriger herauszufinden, wer ist Täter und Opfer, weil gerade die USA in den letzten 70 Jahren da viel Misstrauen hervorgerufen haben durch kriege und Einmischungen und das nicht zu unrecht, der Weltgendarm will überall die Nr. 1 sein, auch wirtschaftlich und gehen dafür auch über Leichen und gaben damit der Linken viel Anlass der USA nicht über den Weg zu trauen.
    Das die Russen nun ebenso verfahren ist für die Linke nur schwer zu verarbeiten, weil die galten so als Gegenblock den US amerikanischen Interessen entgegenzutreten. Glaube schon das es Gysi schwer fiel das Video zu drehen, weil da auch ne Zeitenwende bei ihm und anderen eintrat, weil man glaube das ist eigentlich eine Friedensmacht. Und das ist nun vorbei.
    da musste man die Augen und Ohren aber schon ganz fest verschließen wenn man mal den Zeitraum nimmt, den du für die USA anlegst, und Russland die letzten 70 Jahre für eine "Friedensmacht" gehalten hat bzw. sehr fest und blind dem russischen Narrativ anhängen, selbst wenn man die Sowjetunion mal ganz außen vorlässt, es reicht doch schon wenn man nur die 20+ Jahre Putin vor dem Krieg in der Ukraine anschaut um zu wissen, dass das nicht stimmt.
    Und bezüglich Zeitenwende, selbst jetzt gibts es immer noch eine interne Auseinandersetzung, der bedingungslos antiwestliche und antiamerikanische Teil der Partei macht doch genauso weiter und versucht zu relativieren und Russland in Schutz zu nehmen wo es nur geht, und andere verantwortlich zu machen, damit man nur von seinem festbetonierten Weltbild und seinen Lebenslügen nicht lassen muss.

  3. #138
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Woher kenn ich den Begriff russischen Narrativ nachhängen ach ja Lanz. Das wurde dem Dohnany ja auch vorgeworfen, er folgt dem russ. Narrativ, er konnte es gut belegen, warum das nicht stimmt.
    Das was die Russen taten, fiel bei der Vielzahl der kriege und Einmischungen der USA auch nicht so auf, vorallem haben sie die USA nur kopiert.
    Die Russen legten ja eigentlich erst richtig los, nachdem der Westen Ghaddafi weggebombt hat, danach wollten sie nicht nur von der hintere Reihe zuschauen, wie der Westen sich alles zurechtbombt wie er es braucht, der Russe wollte nun mitspielen mit der gleichen Methode. Das zeigte er dann in Syrien und ich muss zugeben, ich fand es in Ordnung, weil die USA mal nicht das bekamen was sie wollten und der Einsatz der Russen völkerrechtsmäßig gedeckt war und die USA in Syrien auch nicht viel anders verfuhr, dazu massiv Islamisten stützte, auch durch die Türkei, Katar und Saudi Arabien. In dem krieg haben viele Blut an den Händen, das kann man nicht allein den Russen zuschreiben siehe auch geköpfte Kurden durch die Idlib Islamisten.
    Krim und Donbass habe ich auch noch durchgehen lassen, weil bei dem Umsturz auf dem Maidan die EU und die USA auch kräftig mitgemischt haben. Und dort pro russische Menschen lebten, die das in Ordnung fanden, auch wenn es natürlich völkerrechtswidrig war.
    Nun ist der Punkt erreicht, wo man es den Russen nicht mehr durchgehen lassen kann, wo Putin einfach zu weit ging, dazu hat er all die gestärkt, wogegen linke viele Jahre gekämpft haben, gerade die NATO. Gysi sagte ja was kann ich jetzt noch gegen die Nato vorbringen. Das hat viele Linke in ein Dilemma gestürzt.
    Ansonsten sind Linke keine Putinanhänger, denn die Partei unterstützt in Russland eine Linke Partei, die selbst unter Putin leiden.

  4. #139
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    weil man glaube das ist eigentlich eine Friedensmacht. Und das ist nun vorbei.
    Entschuldige bitte, aber wer war denn jemals so naiv (um nicht doof zu sagen) das zu glauben?
    Was darf
    Freiheit kosten?

  5. #140
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Ansonsten sind Linke keine Putinanhänger, denn die Partei unterstützt in Russland eine Linke Partei, die selbst unter Putin leiden.
    es gibt nicht "die Linken", noch nicht mal innerhalb der Partei, aber tendenziell sind sie mit der AfD die putinfreundlichste Partei im Bundestag, die sehr viel bis fast alles verteidigen was von der russischen Regierung kommt, wenn auch aus unterschiedlichen Motiven.
    Gysi sehe ich mittlerweile auch kritischer als früher und halte ihn jetzt mehr als vorher für einen Opportunisten, der mittlerweile Angst hat, dass ihm die ganze Bude sprich Partei um die Ohren fliegt und deshalb jetzt ein Wendemanöver macht was ich aber auch für unglaubwürdig halte weil er vorher bei fast allem mitgegangen ist.

  6. #141
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Woher kenn ich den Begriff russischen Narrativ nachhängen ach ja Lanz. Das wurde dem Dohnany ja auch vorgeworfen, er folgt dem russ. Narrativ, er konnte es gut belegen, warum das nicht stimmt.
    na ja, man könnte es auch russische Propaganda nennen, Narrativ hört sich etwas netter an. Ich finde übrigen nicht dass Dohnanyi der russischen Propoganda folgt, bin aber auch nicht der Meinung dass er seine Thesen gut belegen konnte. Ich bin da eher bei Frau Major, die ausführte, dass man doch vielleicht einmal etwas mehr Rücksicht auf die Befindlichkeiten der ehemals von der Sowjetunion unterdrückten Staaten nehmen sollte. Das ist übrigens etwas was Russland oder die Sowjetunion mit Sicherheit nicht von den USA kopiert hat, nämlich diese Staaten hinter einem Eisernen Vorhang einzusperren. Unter anderem kämpft die Ukraine auch deshalb so verzweifelt gegen den russischen Überfall weil sie das nicht mehr haben wollen.

  7. #142
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    Zitat Zitat von Üfli Beitrag anzeigen
    Entschuldige bitte, aber wer war denn jemals so naiv (um nicht doof zu sagen) das zu glauben?
    soweit ich weiss, hat stalin in den eroberten gebieten ab 1945 nach und nach sozialistische/kommunitische Parteien an die macht gebracht, wenn nötig mit gewalt wie 1948 in der tschekoslowakei. oder 1953, 1956 und 1968 proteste mit dem warschauer pakt niedergeknüpelt. War der Einmarsch in Afghanistan etwa "friedlich"?

    hat die linke da andere quellen, oder ist nicht der meinung, die DDR sei eine Diktatur gewesen?
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.

  8. #143
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Zitat Zitat von little maggie Beitrag anzeigen
    es gibt nicht "die Linken", noch nicht mal innerhalb der Partei, aber tendenziell sind sie mit der AfD die putinfreundlichste Partei im Bundestag, die sehr viel bis fast alles verteidigen was von der russischen Regierung kommt, wenn auch aus unterschiedlichen Motiven.
    Gysi sehe ich mittlerweile auch kritischer als früher und halte ihn jetzt mehr als vorher für einen Opportunisten, der mittlerweile Angst hat, dass ihm die ganze Bude sprich Partei um die Ohren fliegt und deshalb jetzt ein Wendemanöver macht was ich aber auch für unglaubwürdig halte weil er vorher bei fast allem mitgegangen ist.
    Das hat doch mit Putinfreundlich nichts zu tun, sind die Grünen da nun Katarhörig oder so, oder die CDU Aserbaitschan Freunde, wie ich solche Begriffe hasse, das hat mit der Medaille zu tun, die zwei Seiten hat, mit Doppelmoral und Heuchelei. Wenn linken irgendwas zu einseitig und einfach dargestellt wird, dann hebt man den Gegensatz hervor.
    Siehe Syrien ja die Russen bomben dort herum, ja es war brutal und nicht hinzunehmen, aber da ist die Kehrseite. Zum einen ist der Einsatz der Russen völkerrechtsmäßig gedeckt, zum anderen die Einmischungen durch den Westen, Katar, Türkei nicht.
    Städte wurden durch Islamisten besetzt, dort wurde die Bevölkerung als Schutzschilde benutzt, Tunnel unter Krankenhäuser gelegt. Wohngebiete zu Waffenstationierungen umfunktioniert.
    Von der westlichen Politik und Mehrheit der Medien aber ignoriert.
    Während man die Bombardierungen Mossuls und Rakkas in einem ganz anderen Licht dargestellt hat. Nämlich sie waren notwendig weil "Städte wurden durch Islamisten besetzt, dort wurde die Bevölkerung als Schutzschilde benutzt, Tunnel unter Krankenhäuser gelegt. Wohngebiete zu Waffenstationierungen umfunktioniert ".
    Und das sind die Widersprüche die Linke versuchen aufzudecken. Und ich finde das auch richtig, weil mich ärgert das auch, wenn ich dann wie damals vom Altmaier z.b. höre, in Aleppo verteidigen wahre Demokraten den Osten der Stadt, dann pulsiert meine Halsschlagader.
    Die gleichen, die Monate später Kurden den Kopf abgeschnitten haben, als sie sich der Türkei angeschlossen haben.
    Aber man macht die Linke dann zu Verstehern, weil gewisse Kreise diese Widersprüche nicht hören wollen. Und sowas nenn ich Populismus. Die westlichen Interessen sind widersprüchlich, da sind Diktatoren nicht gleich Diktatoren, wenn sie unsere sind und unseren Interessen dienen sind es gute Diktatoren, wenn nicht werden sie von allen Seiten bekämpft.
    Wie gesagt jetzt in der Ukraine, bei dem Idioten von Putin, gibt es da auch nix mehr zu lamentieren, es ist falsch und basta.
    Geändert von Manitu (26-03-2022 um 15:46 Uhr)

  9. #144
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen

    Das Problem ist halt das im Osten eine andere Beziehung zu Russland herrscht als im Westen. Bei Fragen wer ist der größere Kriegstreiber Putin oder Biden ist das im Osten immer noch um einiges enger als im Westen, vor dem krieg klar mehr bei Biden. Und das müssen die Parteien auch irgendwo berücksichtigen.
    Distel hat das letztens im Riverboot sehr gut erörtert.
    Aber Putin hat dieses Bild nun auch im Osten zerstört.
    Ich nehme an, Du meinst mit Osten lediglich Ost-Deutschland. Denn für die Ost-Europa gilt ja flächendeckend das Gegenteil. Dort hält man Putin quasi für den Teufel (der er auch ist).

    Allerdings kann auch Ost-Deutschland nicht so ganz stimmen. Sonst hätte es nie die Wende gegeben.

    Ich habe neulich in einem Kommentar irgendwo eine These gelesen, der ich ganz gut folgen kann. Obwohl Ost-Deutschland wirtschaftlich und sozial viel mehr erreicht als alle anderen ehemaligen Ostblock-Länder, konnten viele Ostdeutsche nicht den gleichen Stolz auf ihre Leistung entwickeln wie der Rest der Osteuropäer. Zu viele Ostdeutsche haben die westdeutsche Dominanz als Ohnmachtserfahrung und demütigend erlebt. Und eben das war es ja auch in zu vielen Fällen. Dafür trägt natürlich die Politik die Verantwortung. Hier muss dringend Gerechtigkeit geschaffen werden.

    Warum ich von Wagenknecht und Co diesbezüglich nicht viel halte: Statt sich auf vollauf für Ausgleich und Gerechtigkeit einzusetzen, richten sie ihre Energie lieber darauf aus, die Kränkung der Betroffenen zu nähren. Das ist natürlich hübsch einfach für Wagenknecht. Empörung ist leicht zu entfachen. Es hält die Leute aber auch klein und bitter und unterm Strich hilfts nicht mal bei der Rente. Populisitische linke Politik richtet sich meiner Meinung nach gegen die Menschen.

  10. #145
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen

    Allerdings kann auch Ost-Deutschland nicht so ganz stimmen. Sonst hätte es nie die Wende gegeben.
    Da es an populären Oppositionsfiguren gefehlt wie Lech Wałęsa und Václav Havel, haben eben bis heute Westdeutsche Führungsfunktionen übernommen. Auch ein Selinksi hat gefehlt, der als Ostdeutscher im Namen der Ostdeutschen hätte sprechen können.
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.

  11. #146
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen
    Ich nehme an, Du meinst mit Osten lediglich Ost-Deutschland. Denn für die Ost-Europa gilt ja flächendeckend das Gegenteil. Dort hält man Putin quasi für den Teufel (der er auch ist).

    Allerdings kann auch Ost-Deutschland nicht so ganz stimmen. Sonst hätte es nie die Wende gegeben.

    Ich habe neulich in einem Kommentar irgendwo eine These gelesen, der ich ganz gut folgen kann. Obwohl Ost-Deutschland wirtschaftlich und sozial viel mehr erreicht als alle anderen ehemaligen Ostblock-Länder, konnten viele Ostdeutsche nicht den gleichen Stolz auf ihre Leistung entwickeln wie der Rest der Osteuropäer. Zu viele Ostdeutsche haben die westdeutsche Dominanz als Ohnmachtserfahrung und demütigend erlebt. Und eben das war es ja auch in zu vielen Fällen. Dafür trägt natürlich die Politik die Verantwortung. Hier muss dringend Gerechtigkeit geschaffen werden.

    Warum ich von Wagenknecht und Co diesbezüglich nicht viel halte: Statt sich auf vollauf für Ausgleich und Gerechtigkeit einzusetzen, richten sie ihre Energie lieber darauf aus, die Kränkung der Betroffenen zu nähren. Das ist natürlich hübsch einfach für Wagenknecht. Empörung ist leicht zu entfachen. Es hält die Leute aber auch klein und bitter und unterm Strich hilfts nicht mal bei der Rente. Populisitische linke Politik richtet sich meiner Meinung nach gegen die Menschen.
    Vielleicht ist man den Russen dankbar, das sie ohne Murren das Land verlassen haben und sie freigegeben haben statt zu bleiben wie die anderen Alliierten. Gorbatschow hat viel für das Ansehen der Russen getan. Die ostdeutsche Wirtschaft war und ist lange abhängig von Russland. Die Erwartungen mit der Wende sind nicht bei vielen erfüllt wurden, viel Unzufriedenheit. Haben die Amerikaner diverse Kriege geführt.
    Wagenknecht und Co legen die Finger in die Wunde, das mögen manche als Populismus bezeichnen, andere als Richtig und Wahr. Für umsonst kommt nicht die große Beliebtheit in allen Teilen der Bevölkerung. Manche sagen Populismus zieht, andere halten sie einfach für Charakterstark.
    Populismus ist in allen Parteien verfangen nur mal so, gerade vor Wahlen.
    Geändert von Manitu (27-03-2022 um 16:54 Uhr)

  12. #147
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist man den Russen dankbar, das sie ohne Murren das Land verlassen haben und sie freigegeben haben statt zu bleiben wie die anderen Alliierten. Gorbatschow hat viel für das Ansehen der Russen getan. Die ostdeutsche Wirtschaft war und ist lange abhängig von Russland. Die Erwartungen mit der Wende sind nicht bei vielen erfüllt wurden, viel Unzufriedenheit. Haben die Amerikaner diverse Kriege geführt.
    Wagenknecht und Co legen die Finger in die Wunde, das mögen manche als Populismus bezeichnen, andere als Richtig und Wahr. Für umsonst kommt nicht die große Beliebtheit in allen Teilen der Bevölkerung. Manche sagen Populismus zieht, andere halten sie einfach für Charakterstark.
    Populismus ist in allen Parteien verfangen nur mal so, gerade vor Wahlen.
    Ostberlin 1953... Prag 1956... und vieles mehr. Aber klar. Die USA...

  13. #148
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist man den Russen dankbar, das sie ohne Murren das Land verlassen haben und sie freigegeben haben statt zu bleiben wie die anderen Alliierten. Gorbatschow hat viel für das Ansehen der Russen getan. Die ostdeutsche Wirtschaft war und ist lange abhängig von Russland. Die Erwartungen mit der Wende sind nicht bei vielen erfüllt wurden, viel Unzufriedenheit. Haben die Amerikaner diverse Kriege geführt.
    Wagenknecht und Co legen die Finger in die Wunde, das mögen manche als Populismus bezeichnen, andere als Richtig und Wahr. Für umsonst kommt nicht die große Beliebtheit in allen Teilen der Bevölkerung. Manche sagen Populismus zieht, andere halten sie einfach für Charakterstark.
    Populismus ist in allen Parteien verfangen nur mal so, gerade vor Wahlen.
    Die letzte Bundestagswahl sagt - auch im Osten - etwas anderes.

  14. #149
    Jetzt bleiben der Partei nur noch Bremen, Hamburg und Hessen im Westen und in Bremen und Hessen wird nächstes Jahr gewählt werden. In Hessen steht man in der letzten Umfrage bei 5%. Aus Bremen gibt es seit der letzten Wahl keine neue Umfrage.

  15. #150
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Wenn Wagenknecht raus ist läuft das alles.
    Aber dann ist sie auch schuld, wie heute Lafo, obwohl nicht mehr in der Partei. Angeblich wollen so viele ja die Linke wählen, wenn die beiden raus sind, aber hei warum haben sie das nun im Saarland nicht getan ? Merkwürdig.


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