Im Vergleich zum Dschungelcamp geht es den Bewohnern ja noch gut. Die bekommen ja wirklich 16 Tage nur 70 g Reis und 70 g Bohnen + die erspielten Sterne.
Es sitzt ja keiner wochenlang im Armenbereich sondern man hat meist die Möglichkeit in den reichen Bereich zu wechseln. Oder Big Brother gibt ihnen die Möglichkeit das Budget aufzustocken.
Vorschlag: x hat die Challenge gewonnen und kann in den reichen Bereich oder x bleibt und darf 90 Sekunden lang fuer 20 Euro einkaufen.
Oder: Durchsage im reichen Bereich: x hat die Challenge gewonnen und darf bleiben oder x zieht freiwillig in den armen Bereich, damit die 90 Sekunden fuer 20 Euro einkaufen koennen.
@Nosferata
Dein Beitrag oben (Seite 3, #40): Meine volle Zustimmung!
Es ist eh unverständlich, warum die nicht mal mehr Möglichkeiten bekommen, um sich zusätzliches Budget zu erspielen. Wenn es schon keinen Big Spender mehr gibt, dann wenigstens mit täglichen Challenges. Aber da verwirrt man ja anscheinend wieder den Zuschauer, der sich fragt, woher das Zusatzgeld stammt, weil sie die Challenge nicht in der TZF unterkriegen.
Die Bewohner haben doch den ganzen Tag nicht viel zu tun.
Da könnte man doch mal alle für ein paar Minuten zusammentrommeln und dann sammeln, was schon an Infos durch die Einkäufer der Vortage da ist und beobachtet wurde. (Durch die spezielle filmische Anleitung, die für Rafi Rachek 3mal gezeigt wurde, ist es jetzt eigentlich noch einfacher.) Was hat man noch da, welche Waren wo im Regal erfahrungsgemäß stehen, wieviel sie kosten, was man ( Simples!) plant zu kochen, usw.
Dann jemanden auswählen, der einkauft + zwei oder drei Ersatzleute, falls jemand in den anderen Bereich wechselt. (Eigentlich sollte aber jeder als potentielle Einkäufer fit gemacht werden und bereit sein, die Abläufe fast im Schlaf zu kennen.)
Dann einigt man sich oder stimmt ab, was eingekauft werden soll. Was zuerst im Einkaufskorb landet, was als zweites usw. Unterschiedliche Szenarien durchspielen mit 5,6,7,8,9,10 € Budget. Schreibmaterial hat man ja nicht zur Verfügung. Sonstige Fragen und Hinweise: Strichcode richtig scannen, an das Benennen der Ware denken. Zur Not kann man das sogar spielerisch in ihrem Bereich üben, vielleicht ist das sogar ganz witzig und entkrampft.
Vielleicht sollte man sich auf schon vorher auf eine Art Agreement verständigen: Falls trotzdem irgendwas beim Einkaufen schiefgeht, dass derjenige nicht zusammengeschissen wird und schon vorher voller Angst in den PENNY-Markt reingeht. Auch Leute, die sich gerade nicht verstehen, könnten da Feindschaften im Sinne der gemeinsamen Sachen ruhen lassen und im Interesse aller an einem Strang ziehen. Wenn man ein gemeinsames Ziel vor Augen hat, alle einigermaßen satt und zufrieden zu bekommen, sollte das klappen. Surviving the game.
Also, wenn denen das Essen wirklich soooo superwichtig ist, wie von einigen Bewohnern immer getan wird, die sich benachteiligt fühlen, dann kann man das, wenn man will, strategisch planen, zur Not auch professionell-generalstabsmäßig. Da ist nix mit hätte-hätte, die Rahmenbedingungen sind allen bekannt. Selbst der oder die ungeschickteste Bewohner*in sollte irgendwann in der Lage sein, wenigstens halbwegs vernünftig einzukaufen. Das kann man irgendwann im Schlaf bzw. geht in Fleisch und Blut über.
Alles Theorie, ich weiß. Vielleicht wird das so oder so ähnlich auch schon umgesetzt, es sind ja nicht alle komplett doof da.
Geändert von Onkel Uhu (13-08-2021 um 18:08 Uhr)
Ja, es sollen ja Fehler und Missgeschicke passieren, sonst wäre es als Unterhaltungssendung für den Zuschauer uninteressant. Man will ja keine hochtrainierten und motivierten Elitesoldaten sehen, die professionell agieren, ungeheuer leidensfähig sind und jeden Survivaltrick kennen, tagelang hungern können und ohne Schlaf auskommen, emotionslos sich rein team-und zielorientiert verhalten, Schmerzen und psychische Downswings verdrängen.Das wäre auch langweilig, ich will ja durchaus ein wenig Beef sehen.
Die toughen Mädels und selbsternannten Superchecker da drin sollten aber wenigstens annähernd einen kleinen Plan entwickeln, um den täglichen PENNY-Einkauf vernünftig über die Bühne zu bringen. Zur Not kann man da eben auch im Vorfeld ein wenig spielerisch die Einkaufssituation üben und absprechen.
Genau so ist es, und nicht anders!
Doch, es ging in der gezeigten Szene um Rafis Einkauf! 100 prozentig!!!
Rafi hatte 500g Nudeln, 1 Toastbrot, Milch, Nutella, teure Prinzenrolle (die preiswertere steht direkt daneben), Schampoo, Tomaten.
Tja, wie gesagt, es ging nicht um Gittas (guten) Einkauf. Bei dem sagte er zu ihr "mega, mega!"
@Flitzpiepe
Irgendein Forum-Mitglied hatte die Bedeutung der grünen Preisschilder gestern oder vorgestern schon beschrieben. Das war noch im Rafi-Thread (glaube ich).
Die Sonderangebote im Penny-Markt hier an meinem Wohnort sind immer mit gelben Preisschildern markiert.
Geändert von HaJo55 (13-08-2021 um 20:06 Uhr) Grund: Textstelle geändert
Durch Deinen Link, Karl Napp , wurde ich wieder daran erinnert, dass Haferflocken doch nicht so gesund sein sollen, wie ich auch immer dachte bisher. Und ich esse fast jeden Morgen meinen leckeren Haferbrei Mist, jetzt muss ich doch mal was ändern
Ich denke, ich werde dann mal zum gepufften Amaranthkorn wechseln , das klingt auch schon lustiger
Suther Cane.... für die Bewohner, vegan und süß, nur 2 Zutaten, Haferflocken und Bananen
Ich habe diese Kekse schonmal gebacken, und sie haben ganz gut geschmeckt
Sahen auch genauso aus, wie auf den Fotos