Der Ruder-Chef-Hansel hat also das Prinzip von PotAs auch nicht verstanden
Gratulation!
Schon eine Wucht welche Nasen alles hohe Funktionärsränge im deutschen Sport. bzw. in den deutschen Sportverbänden bekleiden dürfen
Da wundert mich der Absturz im Sommer-Medaillenspiegel seit 1992 nicht mehr!
Ich weiß nicht, was der Ruderhans zu motzen hat. Ich bin schon seit Jahren der Meinung, daß der DRV seine vorhandenen Möglichkeiten und Potentiale nicht mal ansatzweise ausschöpft. Man setzt alles auf 2 Boote (Achter Herren, Doppelvierer Damen) und lässt 12 andere olympische Klassen mehr oder minder schmoren. Nach dem Motto: "Wenn noch was aus dem Achter bzw. DV-Kader übrig bist, werden damit halt andere Boote besetzt. Wenn was bei rumkommt gut, wenn nicht auch nicht schlimm"
Als Deutscher Sport-Fan nehme ich das von einem Verband, der 1992 noch 10 olympische Medaillen gewonnen hat nicht klaglos hin!
Bei Badminton glaube ich schon, daß das Deutsche Badminton seine Strukturen voll ausreizt. Nur im Gegensatz zum Rudern hat man es im Badminton mit asiastischen Vollprofis als Gegnern zu tun. In China, Japan, Indonesien und Malaysia ist Badminton Volkssport, die besten Spieler haben ausgesorgt. Daß man da als deutscher Amateur-Verband keine Medaillen wie im Rudern erwarten kann ist da nur logisch
Wer Medaillen holt = gute Arbeit
Wer keine Medaillen holt = schlechte Arbeit
So galt das vielleicht bisher, @Ruder-Hanswurst-Chef
Aber so engstirnig darf man das nicht werten! Es wird schon seine guten Gründe haben, warum Rudern beim PotAs schlecht abgeschnitten hat. Anstatt auf beleidigte Leberwurst zu machen sollte man lieber eingestehen, daß es noch deutlichen Verbesserungsbedarf in Struktur usw. gibt und direkt morgen damit anfangen das ganze anzupacken!
Sonst werden es auch 2028 in Los Angeles nicht mehr als 2-3 deutsche Rudermedaillen bei Olympia!