aus dem Link oben.Für ihn ist fraglich, inwieweit es den journalistischen Qualitätsstandards entspreche, wenn man die private persönliche Kommunikation eines Vorstandsvorsitzenden veröffentliche. Gemeint ist Springer-Chef Mathias Döpfner. So ein Vorgehen hat aus Friedrichs Sicht bestenfalls Unterhaltungswert und gehöre in die Yellow Press.
Das finde ich nicht. Gerade die politische Sicht von Döpfner und eine befolgten "Vorschläge" für die FDP zeigt doch klar, dass Döpfner sich an eigene veröffentlichte Standards nicht hält politisch Einfluss nimmt - wie es auch Reichelt ganz offen will. Dazu hat Döpfner ja mit der adidas-Geschichte auch ganz eigene finanzielle Interessen bedient und davon profitiert.