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  1. #1

    Der 16/8-Intervallfasten-Thread

    Weil Miss Feli ihn nicht aufgemacht hat () und ich nicht den Fastenthread vollschreddern will, mache ich jetzt einen extra Intervallfasten-Thread auf.

    Hier kann alles zum Intervallfasten oder Abnehmen oder wie auch immer gepostet werden.

    Ich persönlich praktiziere das jetzt schon lange, weil ich gemerkt habe, dass mein Schlaf einfach besser ist. Mit der Gewichtsabnahme hat das dann bei mir nur so semi geklappt, aber das liegt an meiner Teilzeitbeschäftigung als Nussvernichtungsmaschine, die ich aber jetzt aufgegeben habe.

    Von suboptimal habe ich gelernt, dass man auch 3 Mahlzeiten zu sich nehmen kann, um abzunehmen.

    Wie ist das bei euch? Erfahrungen? Meinungen ()? Tipps? Antonyme?



  2. #2
    einfach hier Avatar von Richer
    Ort: Bergstraße
    Oh, da wäre ich direkt mit dabei.

    Ich hab es auch schon öfters versucht, allerdings mit 14/10
    Nur, wenn ich dann hunger bekomme, dann geht es bis zu einem gewissen punkt und dann werd ich aggressiv.

    Zu dem möchte ich eigentlich auch ungern auf was verzichten

  3. #3
    Ich mache seit 5 Jahren und 4 Monaten 16:8-Fasten. Am Anfang habe ich tatsächlich ein paar Kilo abgenommen, noch mehr dann mit Kalorienzählen, das ging gut. Ich war auch arbeitslos und hatte Zeit. Mittlerweile ist mein Gewicht praktisch leider so wie vorher.

  4. #4
    psychrophil Avatar von Zehnkämpferin
    Ort: gerne im Schnee
    Ich hab das mal ein paar Wochen probiert (Frühstück weggelassen), aber da sich kilomäßig nichts tat, wieder aufgegeben. Mache jetzt seit einem Jahr FDH und das klappt ganz gut. Langsam, aber stetig purzeln die Kilos.

  5. #5
    Ich finde das Konzept auch äußerst interessant, darum bin ich gespannt auf Berichte. Ich kann nur sagen: Meine Arbeitskollegin praktiziert das seit 2 Jahren. Abgenommen hat sie null, aber wirkt bis 11 Uhr immer recht öööh...angespannt , bis sie dann endlich essen darf. Deswegen sehe ich das bisher eher skeptisch. Aber ich lasse mich gern überzeugen!

  6. #6
    Zitat Zitat von Richer Beitrag anzeigen
    Oh, da wäre ich direkt mit dabei.

    Ich hab es auch schon öfters versucht, allerdings mit 14/10
    Wenn du eine Frau bist, dann wäre das quasi ausreichend. Drunter sollte es aber nicht sein. Sage nicht ich, sondern Andreas Michalsen.

    Dank des Lockdowns habe ich amazon und Netflix leergeschaut und widme mich jetzt wahlweise den Dokus auf meiner Festplatte oder den Mediatheken mit den Gesundheitssendungen.

    Und in einer hat er erklärt, dass für die gesundheitliche Wirkung, aber auch für die Gewichtsabnahme bei Frauen 14 Stunden Nahrungskarenz reichen.
    Männer müssen 16.


    Nur, wenn ich dann hunger bekomme, dann geht es bis zu einem gewissen punkt und dann werd ich aggressiv.
    Kenn ich.

    Zu dem möchte ich eigentlich auch ungern auf was verzichten
    Ich habe eigentlich auf nix verzichtet - allerdings habe ich jetzt auch nicht so den Hammer-Abnehmerfolg.
    Suboptimal schrieb ja, dass er sogar auch mal Kekse zum Kaffee hatte, neben seinen 3 Mahlzeiten.

    Ich glaube auch, dass es dann auch mit dem Abnehmen klappen kann, weil du ja auch insgesamt weniger isst.

    Ich habe mir meistens so gegen 23 Uhr immer noch mal gern irgendwas zwischen die Kiemen gezogen. Das fällt ja dann weg.

    [QUOTE=Witwe Bolte;49642280]Ich mache seit 5 Jahren und 4 Monaten 16:8-Fasten. Am Anfang habe ich tatsächlich ein paar Kilo abgenommen, [quot€]

    So lang. Auch konsequent durch?

    noch mehr dann mit Kalorienzählen, das ging gut. Ich war auch arbeitslos und hatte Zeit. Mittlerweile ist mein Gewicht praktisch leider so wie vorher.
    Na ja, darauf wird es immer hinauslaufen: Es muss einfach ein Defizit an Kalorien entstehen.

    Ich verstehe das jetzt richtig: Du hast dann mit dem Fasten auch wieder zugenommen?

  7. #7
    Zitat Zitat von oolz Beitrag anzeigen
    Ich finde das Konzept auch äußerst interessant, darum bin ich gespannt auf Berichte. Ich kann nur sagen: Meine Arbeitskollegin praktiziert das seit 2 Jahren. Abgenommen hat sie null, aber wirkt bis 11 Uhr immer recht öööh...angespannt , bis sie dann endlich essen darf.
    Umpf. Vielleicht nicht ganz das Vorzeige-Beispiel.

    Deswegen sehe ich das bisher eher skeptisch. Aber ich lasse mich gern überzeugen!
    Das ist ja jetzt hier kein Thread, wo man einen Vertrag abschließen muss, ich will da niemandem was anschnacken.

    Mir geht es gesundheitlich besser. Jetzt würde ich nur noch gern abnehmen.

  8. #8
    Ich lebe von Natur aus etwa 8/16.

    Abends esse ich ca. um 19 Uhr Abendbrot und Mittag gegen 13 Uhr. Zwischenmahlzeit esse ich mal ein Stück Obst oder Paprika. An Geburtstagen esse ich auch mal ein Stück Kuchen, dann aber Abends weniger.

    Ich habe es so geschafft zu zunehmen und auch wieder ab zu nehmen.

    Seit Juni 2020 habe ich einige Kilos runter. Letztendlich aber dadurch, das ich mehr Kalorien verbraucht habe wie zu mir genommen.

    Ich glaube das hilft jetzt keinen weiter.
    HAKUNA MATATA.....................................

  9. #9
    Zitat Zitat von Suhami Beitrag anzeigen
    Umpf. Vielleicht nicht ganz das Vorzeige-Beispiel.
    Nää.

    Mein Problem ist bisher: Wann fängt die Uhr an zu ticken? Tatsächlich mit dem ersten Kaffee? Weil dann kann ich das vergessen, wenn das mitgezählt wird. Tatsächliches ESSEN kriege ich locker hin.

  10. #10
    Schwarzer Kaffee wird nicht mitgezählt.

    Suhami, ja, habe mit Intervallfasten wieder zugenommen. Wenn du dir in den 8 Stunden mehr reinpfeifst als du solltest, nützt es fürs Gewicht ja auch nichts. Für die Autophagie schon.

  11. #11
    Genau, wenn mein O-Saft (jaaa, Fruchtzucker ) und Kaffee (mit Süßstoff und Milch) mitzählen, dann kann ich's vergessen.
    Essen tu ich erst gegen 11 Uhr was und Abends... naja, demnächst hoffentlich wirklich nichts mehr nach dem Abendbrot. Seufz, mal gucken, ob ich das durchhalte.

    Ansonsten mach ich halt das Antonym: 8:16 (16 Std. futtern)

  12. #12
    Zitat Zitat von oolz Beitrag anzeigen
    Nää.

    Mein Problem ist bisher: Wann fängt die Uhr an zu ticken? Tatsächlich mit dem ersten Kaffee? Weil dann kann ich das vergessen, wenn das mitgezählt wird. Tatsächliches ESSEN kriege ich locker hin.
    Die Witwe hat es schon erklärt:

    Zitat Zitat von Witwe Bolte Beitrag anzeigen
    Schwarzer Kaffee wird nicht mitgezählt.

    Suhami, ja, habe mit Intervallfasten wieder zugenommen. Wenn du dir in den 8 Stunden mehr reinpfeifst als du solltest, nützt es fürs Gewicht ja auch nichts. Für die Autophagie schon.
    Wenigstens etwas. Ein bißchen was für die Gesundheit getan.

    Klar, ist mir ja jetzt auch so gegangen mit meinen Nüssen. Das waren unglaubliche Kalorienmengen. Da muss ich mich nicht wundern.

    Jetzt, wo ich aber die Ernährungsdocs und Visite bingewatche, habe ich mir auch vorgenommen, mehr drauf zu achten.
    Ich lasse jetzt seit 2 Wochen jegliche Süßungsmittel weg und bemerke da auch ein Verbesserung insgesamt.
    Jetzt müßte ich dann nur noch weniger essen.

    Zitat Zitat von MegaRyan Beitrag anzeigen
    Genau, wenn mein O-Saft (jaaa, Fruchtzucker ) und Kaffee (mit Süßstoff und Milch) mitzählen, dann kann ich's vergessen.
    Essen tu ich erst gegen 11 Uhr was und Abends... naja, demnächst hoffentlich wirklich nichts mehr nach dem Abendbrot. Seufz, mal gucken, ob ich das durchhalte.

    Ansonsten mach ich halt das Antonym: 8:16 (16 Std. futtern)
    Ein Antonym.
    Offensichtlich scheint das mit dem Zuckerspeicher zu tun zu haben. Bei Frauen ist nach 14 Stunden der Glykogenspeicher leer. Das ist erwünscht und nach 16 Stunden auf jeden Fall der Fall.
    Aber alles, was die Bauchspeicheldrüse ankurbelt, ist halt kontraproduktiv. Sagen die Ernährungsdocs.

    Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal durchhalten könnte, aber das hat erstaunlich gut geklappt. Und mittlerweile ist es irgendwie auch gar kein "Durchhalten" mehr.

  13. #13
    Ich könnte es mir für mich nicht so richtig vorstellen. An Arbeitstagen geht meine Wachphase von ca. 4:30 - 22:30 Uhr. Ich wüsste gar nicht, wo ich da die 8 Stunden unterbringen sollte, ohne dass mir davor und/oder danach massiv was fehlen würde. Abends fände ich es wahrscheinlich noch schwieriger auszuhalten als morgens. Selbst wenn ich nach 18:00 Uhr nichts mehr essen würde, müsste ich morgens/vormittags 5 1/2 Stunden ohne auskommen.

    Aber 18:00 Uhr ist sowieso vollkommen illusorisch.

  14. #14
    Zitat Zitat von Will.Hunting Beitrag anzeigen
    Wachphase von ca. 4:30 - 22:30 Uhr.
    OMG, das wäre der absolute Albtraum für mich, egal ob mit oder ohne Essen. Verbrennt man da nicht eh so viel an Nerven?

  15. #15
    Zu früh oder insgesamt zu wenig Schlaf?

    Ganz ohne Frühstück könnte ich wohl auch noch um 5:30 Uhr aufstehen. Aber die Zeit morgens beim Frühstück stresst mich überhaupt nicht. Das ist für mich die ruhigste und unnervigste Zeit des ganzen Tages. Weswegen ich eigentlich auch gar nicht gerne auf's Frühstück verzichten wollen würde. Aber dann kneift es abends ja noch mehr.


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