Hier ein Artikel zu dem Thema
https://www.dlg-mitteilungen.de/blog...-geht-es-nicht
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Wenn die Menschen mal soviel Engagement und Energie stecken würden das umzusetzen was geht, wie sie stecken um zu erklären und zu begründen was alles nicht geht, dann wäre schon viel geholfen.
Verblendet durch politische Esoterik und ökologischen Osterhasenglauben sind wir mit der praktischen Umsetzung von Dingen, die niemals funktionieren können, dermassen ausgelastet, dass wir für sinnvolle und machbare Aktionen weder Zeit noch Geld haben.
https://www.wiwo.de/technologie/umwe...5370876-1.html
https://www.greenpeace.de/klimaschut...itischer-unfug
Geändert von Don Caramba (21-11-2022 um 15:55 Uhr)
"Es genügt nicht nur sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken." (Karl Kraus)
Jo.
Ich bin mit täglich Fleisch aufgewachsen. Ein typisches Gericht war Fleisch, Kartoffeln, Gemüse.
Mittlerweile koche ich sehr gerne vegetarisch und bin erstaunt, dass es tatsächlich sehr viele vegetarische Gerichte gibt, die weder langweilig sind noch ich dass Gefühl habe dass etwas fehlt. Ganz im Gegenteil, ich finde meinen Speiseplan jetzt sehr viel spannender und abwechslungsreicher. Ich mag Fleisch immer noch, aber es muss wirklich nicht mehr jeden Tag auf den Teller.
Disclaimer: ich wähle weder grün, noch tue ich das fürs Klima oder bin Vegetarier. In erster Linie tue ich das für mich und meine Gesundheit (und die Tiere. Deshalb nur gutes Biofleisch aus der Haltungsform 4).
Positiver Nebeneffekt: es schont auch noch den Geldbeutel.
Dass dein Speiseplan jetzt abwechslungsreicher ist, hat aber nichts mit dem Verzicht auf Fleisch zu tun, nur um diesen Trugschluss mal zu auszuräumen. Also es besteht da kein kausaler Zusammenhang, wenn du von den tausenden abwechslungsreichen Fleischgerichten immer nur die gleichen 10 Gerichte gekocht hast.
"Irgendein", sorry, Miriam, riskiert gerade 3 Jahre Knast.
Ob sie ein Auto fährt, mir nicht bekannt.
Sicher wird es sie vereinzelt geben, diei, die aus wohlhabenen Hause kommend, am Ende doch nur die eigene Karriere im Blick haben.
Aber daran sollte man "last generation" nicht messen.
Es sind in absoluter Mehrheit Menschen, die Erde massiv bedroht sehen, und teile ich dieses Verständnis, und habe ich grössten Respekt vor all jenen.
Kommt mal wer nicht rechtzeitig wohin? Ernsthaft?
Manche Ressourcen der Welt ausgeschöpft, mal sicher, die der Natur und der Tierwelt, und haben es genau Menschen zu verantworten.
Oder wollen wir schon wen in Knast schicken für den Rahmen eines Kunstgemäldes.
Ich will da mal eines fragen, wie sieht es denn mit der Bewahrung ukrainischer Kunst aus?
Und weiter, dieser Krieg kann ganz Europa in Schutt und Asche legen, nicht "nur" die Ukraine. #2024
Geändert von pantoffel_3 (22-11-2022 um 21:12 Uhr)
Nicht nur das..... selbst wenn man wegen den Vögeln einen wichtigen Geschäftstermin verpasst, ist es bitter.
Und all das heißt ja nicht, dass man nicht auch der Ansicht ist, dass längst was getan werden muss.
Ich erinnere gerne an 1992 (!!!!!); und das war nicht Greta.... und auch sie wurde leider damals schlichtweg von all den "Großen" dieser Welt überhört
https://www.youtube.com/watch?v=Sj00vO48MTk
Mich erstaunt, warum man sich aktuell überall am Straßenverkehr abarbeitet, während nach wie vor mindestens die Hälfte aller Flugzeuge nicht mehr fliegen sollten.....
Geändert von Don Caramba (23-11-2022 um 14:05 Uhr)
"Es genügt nicht nur sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken." (Karl Kraus)
Naja was ist die Alternative zum Fliegen? Selbst wenn in Zukunft keiner mehr Urlaub macht, können wir auf dieses Transportmittel nicht verzichten.
Die Lösung kann ja auch nicht sein wieder dahin zurück zu gehen wo wir vor 50-60 Jahren waren. Autos und Flugzeuge sind tolle Erfindungen, daher sollten wir sie auch nutzen. Es ist zwar durchaus Potenzial da auf Flüge und Fahrten zu verzichten, aber die Lösung sollte eigentlich sein, diese Transportmittel klima- und umweltfreundlich zu gestalten.