Die Nutzung von Statistiken sorgt für eine objektivere Sicht auf die Dinge als wenn wir nur auf unser "Gefühl" vertrauen würden.
Dass die Erde langsam aber sicher wärmer wird, wissen wir nur dank Statistiken. Dass die atmosphärische CO2-Konzentration damit etwas zu tun haben könnte, wissen wir nur dank Statistiken. Die Nutzung von Statistiken ist für dich demzufolge anscheinend nur so lange opportun, wie die Ergebnisse der eigenen Meinung entsprechen.
Es entbehrt natürlich auch nicht einer gewissen Ironie, wenn User mit über 40.000 Posts allein in diesem Forum anderen vorschlagen, mal "aus ihren Kellern rauszukommen".
Das ist aber im Prinzip dasselbe Muster, wie wenn hiesige jugendliche FfF-Aktivisten, die kaum jemals außerhalb Mitteleuropas waren (weil Flugreisen ja pfui-bäh sind) die armen Bewohner von von Hurrikanes bedrohten Gebieten vor ihrem furchtbaren Schicksal retten wollen.
Die eigentlichen angeblichen "Opfer" - nämlich die von mehr bzw. stärker werdenden Hurrikanes bedrohten Menschen - interessiert das derweil nicht die Bohne. Schön zu sehen daran, wo im September 2019 die Millionen von Menschen am sogenannten "Klimastreik" teilnahmen - und wo nicht.
Oder auch am Wahlverhalten der Amerikaner in den am meisten von Hurrikanes bedrohten Gebieten im Südosten des Landes - da ist (bis auf Georgia) alles rot, teilweise mit riesigen Vorsprüngen von 20-30% für den (Ex-)Präsidenten, der aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten ist.