Aaron Königs - Ist er der Maulwurf?

[wobbleshaker]

Glaub ich nicht.
Man konnte ja eher umgekehrt sehen, dass Katy den Plan geschmiedet hatte, dass man nur Heterosexuelle nominiert. Aaron hat sich dran gehalten, also mitgemacht. Menschen auszugrenzen wegen ihrer Sexualität geht für mich gar nicht, daher ist er zu recht geflogen.

Naaa, das war Katys Aussage, an die sie sich selber nicht hielt.
Aaron hat das nie gesagt und es war ja unbestritten, dass er mit Katy und vor allem Sascha 2 seiner engsten Bezugspersonen hatte, also macht es ja Sinn dass er sie nicht nominiert.

Abgesehen davon, selbst wenn es so wäre, wäre es auch nicht schlimmer als die Waldis, die sich absprechen und ausschließlich Schlossbewohner nominieren.

Wenn Minderheiten etwas zusammen halten um sich zu unterstützen und etwas Visibilität zu haben, kann man es sowieso nicht vergleichen. Als Homosexueller, als Schwarzer usw hast du immer noch oft in einigen Bereichen Nachteile und mit Diskriminierung zu kämpfen. Mit welchem Diskriminierungen müssen weiße, Heterosexuelle kämpfen? Wo haben sie Nachteile? Wo sind sie nicht repräsentiert? Das ist der Unterschied. x

[joy1968]

Naaa, das war Katys Aussage, an die sie sich selber nicht hielt.
Aaron hat das nie gesagt und es war ja unbestritten, dass er mit Katy und vor allem Sascha 2 seiner engsten Bezugspersonen hatte, also macht es ja Sinn dass er sie nicht nominiert.

Abgesehen davon, selbst wenn es so wäre, wäre es auch nicht schlimmer als die Waldis, die sich absprechen und ausschließlich Schlossbewohner nominieren.

Wenn Minderheiten etwas zusammen halten um sich zu unterstützen und etwas Visibilität zu haben, kann man es sowieso nicht vergleichen. Als Homosexueller, als Schwarzer usw hast du immer noch oft in einigen Bereichen Nachteile und mit Diskriminierung zu kämpfen. Mit welchem Diskriminierungen müssen weiße, Heterosexuelle kämpfen? Wo haben sie Nachteile? Wo sind sie nicht repräsentiert? Das ist der Unterschied. x

Ich habe doch geschrieben, dass es Katys Plan war. Aaron hat allerdings zugestimmt und sich dran gehalten.
Und sie reduzieren sich doch selbst immer wieder auf ihre Sexualität.
Katy war doch gerade wieder das beste Beispiel, auch wenn das der Aaron-Thread ist: Sie meinte zu Ramin, sie dachte er wäre homophob. Weil er so eine geballte Männlichkeit ausstrahle. Bei solchen Aussagen muss man sich doch echt an den Kopf fassen.
Und eine Absprache nach einem Bereich (Schlossbewohner unter sich) finde ich nachvollziehbarer, als Nomiabsprachen nach : Wir müssen die Schwulenquote hochhalten, daher nominieren wir Heterosexuelle.

[wobbleshaker]

Ich weiß nicht, man hört in so Shows auch öfter, '' Wir Frauen müssen zusammen halten'' und wählen sich nicht und das ist genauso legitim. Hier ist jetzt anders, ich weiß.
Aarons Bezugspersonen waren Sascha und Katy, natürlich nominiert er beide nicht. Es war auch kein Absprache, sondern eine Aussage von Katy, die wie so vieles bei ihm nur leeres Gelaber war.

Wenn wir aus allem die Sexualität raussuchen, dann warum sehen die überwiegend Heterosexuellen Bewohner keinen der Homosexuellen unter den Top 5, die den Sieg verdient haben? Warum sind die Älteren immer gesetzt vorne? Warum ist Ikke immer Wortführer?

Wenn man will kann man jedem etwas negativ drehen...bei der Aaron Sache da Hetero Diskriminierung in seiner Nominierung rauszuhören, da gehört schon sehr viel Fantasie.

[Dom Basaluzzo]

Ich habe doch geschrieben, dass es Katys Plan war. Aaron hat allerdings zugestimmt und sich dran gehalten.

Das hat Aaron nicht. Du verbreitest diesen Unsinn seit Tagen durch diverse Threads.

Wie kommt man bloß auf so eine verbissene Mission?

[oed2]

guten morgen joy1968,

auch wenn wobbleshaker eigentlich schon alles gesagt hat, möchte ich ebenfalls etwas zu deinem beitrag schreiben.

Glaub ich nicht.
Man konnte ja eher umgekehrt sehen, dass Katy den Plan geschmiedet hatte, dass man nur Heterosexuelle nominiert. Aaron hat sich dran gehalten, also mitgemacht. Menschen auszugrenzen wegen ihrer Sexualität geht für mich gar nicht, daher ist er zu recht geflogen.

zunächst war es keine absprache, sondern eine aussage von katy bähm. darüber hinaus hat aaron mehrmals betont, dass sascha seine bezugsperson im haus ist und er ihn daher ohnehin nicht nominieren würde. auch katy bähm und aaron standen sich vergleichsweise nahe, sodass aaron auch katy bähm nicht nominiert hätte.

im allgemein, so empfinde ich, ist dein beitrag übrigens absolut inakzeptabel! von 16 bewohner*innen waren 3 bewohner queer. nun davon zu sprechen, dass diese drei "menschen ausgrenzen wegen ihrer sexualität" ist schlichtweg falsch.
ich muss dir hoffentlich nicht erklären, dass queere personen nach wie vor z.t. ausgegrenzt, stigmatisiert, stereotypisiert, angefeindet und diskriminiert werden, oder? dass queere menschen das alles erleben (auch heute noch), ist nicht-queeren personen geschuldet. das heisst natürlich nicht, dass nicht-queere menschen nicht auch diskriminiert werden können aber sie werden nicht zusätzlich noch wegen ihrer sexualität diskriminiert weil sie eben als "die normalen" gesehen werden, die sich auch nie für ihre sexualität rechtfertigen müssen. also bitte erzähl mir nicht, drei schwule männer grenzen 13 andere kandidat*innen aufgrund ihrer sexualität aus weil du erfunden hast, dass es eine nominierungsabsprache gab. selbst, wenn es diese absprache gegeben hätte, würde ich dich bitten, einmal reflektiert nachzudenken und zu überlegen, ob gerade menschen "wegen ihrer sexualität ausgegrenzt" werden.

um es auf den punkt zu bringen: sei mehr aaron!

[joy1968]

guten morgen joy1968,

auch wenn wobbleshaker eigentlich schon alles gesagt hat, möchte ich ebenfalls etwas zu deinem beitrag schreiben.



zunächst war es keine absprache, sondern eine aussage von katy bähm. darüber hinaus hat aaron mehrmals betont, dass sascha seine bezugsperson im haus ist und er ihn daher ohnehin nicht nominieren würde. auch katy bähm und aaron standen sich vergleichsweise nahe, sodass aaron auch katy bähm nicht nominiert hätte.

im allgemein, so empfinde ich, ist dein beitrag übrigens absolut inakzeptabel! von 16 bewohner*innen waren 3 bewohner queer. nun davon zu sprechen, dass diese drei "menschen ausgrenzen wegen ihrer sexualität" ist schlichtweg falsch.
ich muss dir hoffentlich nicht erklären, dass queere personen nach wie vor z.t. ausgegrenzt, stigmatisiert, stereotypisiert, angefeindet und diskriminiert werden, oder? dass queere menschen das alles erleben (auch heute noch), ist nicht-queeren personen geschuldet. das heisst natürlich nicht, dass nicht-queere menschen nicht auch diskriminiert werden können aber sie werden nicht zusätzlich noch wegen ihrer sexualität diskriminiert weil sie eben als "die normalen" gesehen werden, die sich auch nie für ihre sexualität rechtfertigen müssen. also bitte erzähl mir nicht, drei schwule männer grenzen 13 andere kandidat*innen aufgrund ihrer sexualität aus weil du erfunden hast, dass es eine nominierungsabsprache gab. selbst, wenn es diese absprache gegeben hätte, würde ich dich bitten, einmal reflektiert nachzudenken und zu überlegen, ob gerade menschen "wegen ihrer sexualität ausgegrenzt" werden.

um es auf den punkt zu bringen: sei mehr aaron!

Werden sie etwa bei PBB aufgrund ihrer Sexualität angefeindet, diskriminiert? Nein.
Dass sie im realen Leben das alles erleben, spreche ich nicht ab. Aber ich gehe nur von diesem Format aus und wie dort agiert wird.
Und ja, Katy hat diese Absprache gehalten, die habe ich nicht erfunden. Kann man immer noch im Netz nachschauen/hören.

Warum sollte ich mehr Aaron sein? Diese Aussage ist ja genauso intolerant.

[Overboard]

Werden sie etwa bei PBB aufgrund ihrer Sexualität angefeindet, diskriminiert? Nein.
Dass sie im realen Leben das alles erleben, spreche ich nicht ab. Aber ich gehe nur von diesem Format aus und wie dort agiert wird.
Und ja, Katy hat diese Absprache gehalten, die habe ich nicht erfunden. Kann man immer noch im Netz nachschauen/hören.

Warum sollte ich mehr Aaron sein? Diese Aussage ist ja genauso intolerant.

Ich weiß nicht aber mir scheint, du kannst dich einfach nicht in Menschen, die zu Minderheiten gehören versetzen. Du wirst nicht wissen, wie es ist in einer Klasse oder bei der Arbeit, der einzige Homosexuelle zu sein, der hofft, dass noch wenigstens ein anderer in der Firma es auch ist, weil man sich oft auch wenn man nicht angefeindet wird, einfach als anders und Außenseiter fühlt. Genauso geht es Dunkelhäutigen, die ausschließlich von Weißen Personen umgeben sind.
Da ist es auch bei PBB völlig legitim, wenn man da eine Grundsolidarität hat. Katy, die die Aussage nicht Absprache getroffen hat, hat dann ja selber einen weiteren Homosexuellen Bewohner nominiert, da kannst du ja dann zufrieden sein Nur Aaron nicht, deswegen gehört er raus?
Abgesehen davon, haben viele Homosexuelle durch ihren ganzen Weg inklusive Coming Out sowieso sich oft viel zu erzählen und oft eine bessere Connection. Ich verstehe gar nicht, was komisch daran ist, dass Aaron nicht Katy oder Sascha nominiert? Mit beiden war er doch sowieso enger. Mit Katy im gleichen Alter...er hätte auch nie eine Kathy Kelly nominiert, weil sie eben mindestens genauso eng waren und eine tolle Connection hatten und wahrscheinlich auch keine Emmy, also hat da Sexualität wenig mit zu tun.

[HaJo55]

(...)
Warum sollte ich mehr Aaron sein? Diese Aussage ist ja genauso intolerant.

Ja, solch eine fragwürdige Bitte finde ich auch intolerant!

[oed2]

guten morgen joy1968!

Werden sie etwa bei PBB aufgrund ihrer Sexualität angefeindet, diskriminiert? Nein.
Dass sie im realen Leben das alles erleben, spreche ich nicht ab. Aber ich gehe nur von diesem Format aus und wie dort agiert wird.

und du glaubst, jahrelange diskriminierungserfahrungen, anfeindungen und ausgrenzungen lassen sich mit einem fingerschnipps einfach abschalten weil man urplötzlich in einem tv-format mit 15 anderen bewohner*innen sitzt, die man nicht kennt und von denen man nicht weiß, welche einstellungen sie haben und wie sie zu homosexualität stehen?

überleg z.b. mal, warum sascha sich bisher noch nicht geoutet hatte oder warum katy bähm keinen kontakt mehr zu ihrem vater hat. solche erfahrungen sind doch nicht einfach so zu vergessen nur weil man plötzlich in einer tv-show sitzt.

overboard hat dazu alles geschrieben aber ich betone es gerne nochmals: als minderheit bist du erstmal solidarisch mit personen, die auch minderheiten bzw. der gleichen minderheit angehören. du teilst erfahrungen, du teilst lebenswelten, du teilst biographische brüche. in einer unbekannten oder dir wenig bekannten gruppe hilft das wahnsinnig viel, gibt sicherheit und die möglichkeit, dich frei und frei vor angst vor möglicher diskriminierung zu schützen (ja, dazu kann auch einfach nur ein unbedachter spruch zählen).

ich finde es irritierend, dass du menschen einer minderheit, zu der du nicht gehörst, vorschreiben möchtest, warum sie sich wie zu verhalten haben bzw. ihr verhalten ankreidest, dass sie sich als vertreter dieser minderheit solidarisch zueinander verhalten (bzw. das nicht mal getan haben; katy bähm hat sascha nominiert). du teilst ihre erfahrungen nicht, du kennst ihre geschichten nicht.

Warum sollte ich mehr Aaron sein? Diese Aussage ist ja genauso intolerant.

ich hoffe, dass du dann u.a. reflektierter und empathischer bist.

[HaJo55]

(...) ich hoffe, dass du [gemeint ist 'joy1968'] dann u.a. reflektierter und empathischer bist.

Vorschlag:
Bevor du Hoffnungen auf andere Menschen beziehst, werde erstmal selber reflektierter und empathischer (im Sinn von: Mit gutem Beispiel vorangehen).

[Arborex]

Vorschlag:
Bevor du Hoffnungen auf andere Menschen beziehst, werde erstmal selber reflektierter und empathischer (im Sinn von: Mit gutem Beispiel vorangehen).

Die weisen Lehren des immer noch sehr jungen HaJo55.

[HaJo55]

Die weisen Lehren des immer noch sehr jungen HaJo55.

Nee nee, ich lehre hier nicht weise.
Ich zeige hier nur, dass ich ein anderes Denken habe als andere Menschen.

[joy1968]

guten morgen joy1968!



und du glaubst, jahrelange diskriminierungserfahrungen, anfeindungen und ausgrenzungen lassen sich mit einem fingerschnipps einfach abschalten weil man urplötzlich in einem tv-format mit 15 anderen bewohner*innen sitzt, die man nicht kennt und von denen man nicht weiß, welche einstellungen sie haben und wie sie zu homosexualität stehen?

überleg z.b. mal, warum sascha sich bisher noch nicht geoutet hatte oder warum katy bähm keinen kontakt mehr zu ihrem vater hat. solche erfahrungen sind doch nicht einfach so zu vergessen nur weil man plötzlich in einer tv-show sitzt.

overboard hat dazu alles geschrieben aber ich betone es gerne nochmals: als minderheit bist du erstmal solidarisch mit personen, die auch minderheiten bzw. der gleichen minderheit angehören. du teilst erfahrungen, du teilst lebenswelten, du teilst biographische brüche. in einer unbekannten oder dir wenig bekannten gruppe hilft das wahnsinnig viel, gibt sicherheit und die möglichkeit, dich frei und frei vor angst vor möglicher diskriminierung zu schützen (ja, dazu kann auch einfach nur ein unbedachter spruch zählen).

ich finde es irritierend, dass du menschen einer minderheit, zu der du nicht gehörst, vorschreiben möchtest, warum sie sich wie zu verhalten haben bzw. ihr verhalten ankreidest, dass sie sich als vertreter dieser minderheit solidarisch zueinander verhalten (bzw. das nicht mal getan haben; katy bähm hat sascha nominiert). du teilst ihre erfahrungen nicht, du kennst ihre geschichten nicht.



ich hoffe, dass du dann u.a. reflektierter und empathischer bist.

Kennen wir uns persönlich, oder woher weißt du, ob ich zu einer Minderheit gehöre?
Wem schreibe ich wann und wo vor, wie er sich zu verhalten hat? Im Moment machst du das und zwar bei mir. Und das finde ich irritierend.

Ich schreibe etwas zu den Bewohnern, analysiere hier keine User, geschweige denn, dass ich ihnen unbekannterweise Empathie und Selbstreflektion nicht nur abspreche, sondern ihnen empfehle, wie eine andere Person zu sein, um sich dieses anzueignen. Dies ist von dir höhst anmaßend.

Ich habe keine Lust, nur weil ich einen Bewohner nicht mag, von dessen Fürsprecher sofort gemaßregelt und beleidigt zu werden.
Da Aaron zum Glück raus ist, der für mich nicht für Empathie und Selbstreflektion steht, werde ich hier eh nicht mehr schreiben und mich der Ignorierfunktion bedienen. Einfach weil ich keinerlei Interesse auf weiteres Aburteilen bezüglich meiner Person/meines Lebens habe.
Und ich rate euch nicht, einfach mal etwas entspannter und toleranter zu sein.

Alles Gute.

Vorschlag:
Bevor du Hoffnungen auf andere Menschen beziehst, werde erstmal selber reflektierter und empathischer (im Sinn von: Mit gutem Beispiel vorangehen).

[Overboard]

Dass man Aaron nicht mag, stört niemand und völlig legitim.
Ihm Diskriminierung von Heterosexuellen vorzuwerfen, weil er nicht einen der 2 Homosexuellen Bewohner nominiert hat, ist was anderes



Wären im BB Haus 10 Bewohner, eine davon ist eine Frau, neben ihr sind zwei weitere Frauen, der Rest sind Männer, mit beiden anderen Frauen ist die Frau eng, versteht sich gut...bei der Nominierung nimmt sie einen der 7 Männer, ist sie dann Männer diskriminierend?
Ist ungefähr die gleiche Logik.

[HaJo55]

(...) ist sie dann Männer diskriminierend?

Nein!

Du hast die beiden weiteren Frauen diskrimihiert.