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  1. #2551
    Nerv nich Avatar von jume I.O.F.F. Team
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Sagen wir es mal so: Das Meghan als US-Amerikanerin nicht klar war, wie steif es im britischen Königshaus zugeht (z.B. geknickst wird auch im privaten Rahmen) und wie krass die britische Presse drauf sein kann, dass glaube ich ihr. Und der Vorlauf zwischen "kennenlernen" und "Verlobung" war ja auch nicht wirklich lange.
    Andererseits habe ich noch im Ohr, wie Harry nach Meghans erstem Weihnachten auf Sandringham (da waren sie noch nicht verheiratet) der Presse mitteilten, dass es Meghan super gefallen habe. Sie habe nun endlich eine Familie, wie sie es sich immer gewünscht habe! Daraufhin gingen dann doch ihr Halbbruder und ihre Halbschwester an die Presse und teilten mit, dass auch in der Familie Markle Feste wie Thanksgiving und Weihnachten früher im großen Kreis gefeiert wurden und es Meghan immer gefallen habe.
    Das die Beziehung von M zu ihrer eigenen Familie (anscheinend) im Interview überhaupt nicht angesprochen wurde, wundert mich dann doch etwas. Man kann nichts für seine buckelige Verwandtschaft, aber es hätte mich doch mal interessieren warum Harry seinen Schwiegervater bis heute nicht persönlich getroffen hat. Das die Stricke kurz vor der Hochzeit und danach gerissen sind, könnte ich ja noch irgendwie nachvollziehen, aber die zwei hätten lange vorher für ein Treffen sorgen können.
    Das es am Ende dermaßen in die Hose ging, kann man auch dem Königshaus und damit auch Harry ankreiden. Mich beschleicht das Gefühl , dass ihr Vater ihr irgendwie peinlich war. Vielleicht liege ich da auch falsch und grad deshalb hätten mich ein paar (kritische) Fragen dazu interessiert.

  2. #2552
    Die Heirat, konnte ja nicht schnell genug stattfinden. Ich hätte es besser gefunden, wenn Meghan sich die Zeit genommen hätte, um herausfinden, auf was sie sich einläßt, ob sie dem gewachsen ist und ob sie das wirklich will.

    Für blauäugig, halte ich Meghan nicht. Eher für manipulativ.
    Und, es macht sich gut in Interviews, Interna auszuplaudern, aber nicht den Urheber der Verletzungen zu benennen.
    Ich habe das Interview nicht gesehen und werde es auch nicht tun. Aber: in meiner Tageszeitung stand, daß Meghan u.a. berichtete, wie sie weinend ihren Sohn stillte.
    Das hört sich nach einer postnatalen Depression an, die bestimmt nicht durch einen Umzug nach Kalifornien geheilt wurde.

    Was dieses ganze Interview nun eigentlich bewirken sollte, ist mir unklar. Außer, daß es Geld in die Haushaltskasse gespült hat.

  3. #2553
    noch ein so nen thread und ich baller dir eine :D Avatar von ruru I.O.F.F. Team
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Aber - wenn die Rassismusvorwürfe gegenüber der königlichen Familie und Firma stimmen, dann wäre das schon der Hammer. Gerade vor der Geschichte als Kolonialmacht des Landes. Die Sorge, dass Archie zu dunkel sein könnte und an ihm sogar keinen Titel vergeben werden sollte - er ist aktuell auf Platz 7 der Thronfolge und wird wohl nie an diesem schnuppern.
    Archies Titel wäre „Lord Archie of Sussex“ gewesen, so entspricht es geltendem Recht.
    Für einen Prinzen-Titel besteht zum gegenwärtigen Zeitpunkt einfach keine Grundlage, das hat nicht das geringste mit Rassismus, Mobbing oder Zurücksetzung zu tun.

    Ich hole mal mein Post von drüben hier rüber, das sollte die Fakten erklären:

    Zitat Zitat von ruru Beitrag anzeigen
    Ur-Enkeln des Monarchen steht überhaupt kein Prinzen-Titel zu, das hat nichts mit Rassismus zu tun, das war schon lange vor Meghans Auftauchen geltendes Recht und man hätte genauso verfahren, wenn er irgendjemanden aus der britischen Gesellschaft geheiratet hätte.
    Harrys Kinder hätten von je her erst dann ein Anrecht auf diesen Titel, wenn Charles König wird, da das Recht auf diesen Titel eben erst für Enkel des Monarchen gilt.
    Man hat seinerzeit bei der Geburt von Charlotte das entsprechende Letters Patent geändert, damit alle Kinder des zukünftigen Königs bereits den Titel tragen dürfen und nicht nur der älteste Sohn, des ältesten Sohns des Prince of Wales, von Harrys zukünftigen Nachwuchs war aber nie die Rede. Wen das interessierte, der konnte das seinerzeit schon ausführlich nachlesen.

    http://www.royalhistorian.com/queen-...nd-princesses/


    Da sollte man der Queen eher den Vorwurf machen, mal den eigenen Familienmitgliedern zu erklären, wie das mit den Titeln eigentlich so funktioniert, damit die, nur weil sich an entsprechende Vorgaben gehalten wird, nicht wilde Verschwörungen spinnen.

  4. #2554
    bücherlesendes F-Weib Avatar von Mangan254
    Ort: nicht mehr Chemnitz
    Also mir persönlich kam es schon oft so vor, als würde Meghan sich in die Opferrolle drängen. Auf der anderen Seite sind wir aber alle hier (vermutlich...) weiß und können nicht nachvollziehen, wie das Leben als POC ist. Weil wir davon einfach nicht betroffen sind.
    Dennoch habe ich das Gefühl, dass man damit auch anders umgehen kann. Allerdings könnte man da wieder argumentieren, dass viele farbige Berühmtheiten sich eher über dieses Thema totschweigen, weil es immer noch quasi ein Tabu ist und sie ihre Karriere nicht zerstören wollen. Ich denke auch, dass wenn man eh schon das Gefühl hat, alle hätten einen auf dem Kieker, das man dann auch eher dazu neigt, gewisse Kommentare falsch zu verstehen. Das ist ein Teufelskreis. Ich kann mir allerdings schon sehr gut vorstellen, dass da sehr unnötige Kommentare gemacht wurden in Richtung Meghan von Mitgliedern des Königshauses.

    Manchmal hab ich auch das Gefühl gehabt, dass Meghan dachte, sie könne mal so eben von heute auf morgen das komplette System im Königshaus umkrempeln. Dass sie damit aneckt, ist auch kein Wunder. Da haben sich einige bestimmt mächtig auf die Füße getreten gefühlt. Ich finde die Idee per se sogar ganz gut (ich denke da gibt's so einiges an Regeln, die unglaublich antiquiert sind und vielleicht mal Modernisierung bedürfen)... Nur sollte jedem klar sein, dass das nicht von heute auf morgen geht und dass das sehr viel Fingerspitzengefühl benötigt. Das Meghan scheinbar nicht gehabt hat. Bzw nicht die Geduld, es langsam angehen zu lassen und nicht mit dem Holzhammer zu kommen.

    Ich glaube auch, dass sich hier zeigt, dass die beiden viel zu schnell geheiratet haben. Abgesehen davon, dass sie eine Fernbeziehung geführt haben, war es einfach nicht genug Zeit für Meghan, sich an die Gepflogenheiten des Königshauses zu gewöhnen. Wenn sie mehr Zeit gehabt hätte, sich daran zu gewöhnen und sich damit zu arrangieren, dann wäre es vielleicht besser gelaufen. Im Endeffekt hat sie ja wirklich alles aufgegeben, das sie ausgemacht hat und das in relativ kurzer Zeit. Das ist ein riesen Schritt, und damit klar zu kommen braucht eben Zeit. Denke für sie wäre es besser gewesen, wenn sie noch mehr Zeit als einfach nur Partnerin ohne die Verpflichtungen einer Ehefrau eines Senior Royals zu sein gehabt hätte. Das ist vielleicht auch noch etwas, das zu der Situation beigetragen hat. Das sie dachte, sie hat ja alles aufgegeben für "die Firma" und hat nicht das Gefühl, dass sie viel zurück bekommt. Harry hat vermutlich gedacht, dass er sie besser schützen kann, wenn sie verheiratet sind... Aber in Wirklichkeit hat er sie wohl eher unbewusst ziemlich unvorbereitet den Haien zum Fraß vorgeworfen. Auf der anderen Seite... "niemand hat ihr gesagt, dass sie die Nationalhymne lernen soll"? das bestätigt doch irgendwie viele Klischees bezüglich Amerikanern (die man zB drauf hinweisen muss, dass der Kaffee in Pappbechern heiß ist, weil das kann ja keiner ahnen! ). Hätte sie eigentlich kluger eingeschätzt.

    Suizidal und depressiv. Naja - heutzutage ist es ja zum Glück so, dass sich die Betrachtung von sowas ändert und das Stigma langsam verschwindet. Ich glaube "früher" gab es das genauso oft, man hat es nur nicht erwähnt in der Öffentlichkeit, weil man da als schwach galt. Solche Behauptungen sind auch ziemlich ernst, ich denke nicht, dass sie das leichtfertig raushaut. Und einem psychisch kranken zu sagen "jetzt stell dich mal nicht so an" ist halt auch sehr fragwürdig.

    Ach, ich weiß nicht.

  5. #2555
    Ursprünglich sollte doch eine Auswanderung nach Kanada stattfinden. Wurde das im Interview erwähnt? Und die Gründe, warum da umentschieden wurde?

  6. #2556
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Naja, ehrlich gesagt hatte ich auch erwartet, dass es für Harrys Kinder eine ähnliche Ausnahmeregelung geben wird, wie für Williams Kinder. Denn ab dem Zeitpunkt, an dem Charles auf dem Thron sitzen wird (sollte es noch dazu kommen), hätten sie einen Anspruch. Und da hätte es nur Sinn gemacht, das gleich ab Geburt umzusetzen.
    Bei der Geburt von Archie wurde das mit dem Titel ja, natürlich über Insider, so verkauft, dass Meghan und Harry einen Titel für Archie abgelehnt haben, weil dieser ein privates Leben führen soll. Also im Prinzip ähnlich wie bei den Kindern von Prinzessin Anne. Dass der Palast einen Titel für Archie abgelehnt hat bzw. nicht angeboten hat, fand ich überraschend. Vor allem wenn es stimmt und sie gegenüber der Queen und Charles kommuniziert haben, dass sie möchten, dass Archie einen Titel bekommt. Aber vielleicht war das alles ja auch wieder mal ein Kommunikationsproblem.
    Wenn der Titel dem Thronfolger vorenthalten ist wundert mich das nicht. Den nach Charles folgt William und danach kommen seine Kinder. Harry und seine Kinder sind viel zu weit unten in der Erbfolge. Die beiden haben gestern mehrmals angedeutet, dass Sie sich an die Firma gewandt haben mit Ihren Problemen. Und das auch schon weit vor Archie Geburt. es muss also klar gewesen sein, dass Sie sich nicht wohlfühlen und mit dem allen nicht so recht Leben können. Warum also noch ein Gesetz dahingehend ändern oder mit Regeln brechen ? Und wenn ich Meghan richtig verstanden habe wollte Sie den Titel weil damit auch der Schutz von Archie gegeben wäre. Das sind auch die falschen Ambitionen dazu oder ?

  7. #2557
    Zitat Zitat von jume Beitrag anzeigen
    Das die Beziehung von M zu ihrer eigenen Familie (anscheinend) im Interview überhaupt nicht angesprochen wurde, wundert mich dann doch etwas. Man kann nichts für seine buckelige Verwandtschaft, aber es hätte mich doch mal interessieren warum Harry seinen Schwiegervater bis heute nicht persönlich getroffen hat.

    Ja, dass sich Harry und Vater Markle nie getroffen haben ist schon befremdlich. Da hat er ihn angerufen, um ihn um die Hand seiner Tochter zu bitten. Da wird der Mann auch zur Hochzeit eingeladen und soll die Tochter vor den Kameras zum Altar führen und man tut so, als habe man ein gutes Verhältnis. Aber Harry bzw. Harry und Meghan machen sich nie die Mühe, ihn vor der Verlobung oder zumindest vor der Hochzeit mal zu besuchen? Ich meine, sie sind ja nicht eingesperrt gewesen. Ein Kurztripp zum Vater wäre doch mal drin gewesen, andere private Reisen waren ihnen ja auch möglich.
    Geändert von Little_Ally (08-03-2021 um 10:01 Uhr)

  8. #2558
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Ich meine, sie sind ja nicht eingesperrt gewesen.
    Wohl!

  9. #2559
    Zitat Zitat von ruru Beitrag anzeigen
    Archies Titel wäre „Lord Archie of Sussex“ gewesen, so entspricht es geltendem Recht.


    Nach den im britischen Adel üblichen Regeln wäre er als Earl of Dumbarton tituliert worden das ist der zweite Titel von Harry. Oder als Lord Archie Mountbatten-Windsor so wie es bei Kindern von nicht royalen Duke's der Fall ist. Aber das wollte man dann auch nicht.
    Stefan

  10. #2560
    Zitat Zitat von Hei Beitrag anzeigen
    Ursprünglich sollte doch eine Auswanderung nach Kanada stattfinden. Wurde das im Interview erwähnt? Und die Gründe, warum da umentschieden wurde?
    Laut Interview sollte es eine Commonwealth Nation sein, aber als dann die Sicherheitsmänner des Palastes entzogen wurden kurz bevor die Pandemie „ernst“ wurde, wussten sie nicht wohin und sind von irgendeiner Medienperson nach LA eingeladen worden.

  11. #2561
    Nerv nich Avatar von jume I.O.F.F. Team
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Ja, dass sich Harry und Vater Markle nie getroffen haben ist schon befremdlich. Da hat er ihn angerufen, um ihn um die Hand seiner Tochter zu bitten. Da wird der Mann auch zur Hochzeit eingeladen und soll die Tochter vor den Kameras zum Altar führen. Aber Harry bzw. Harry und Meghan machen sich nie die Mühe, ihn vor der Verlobung oder zumindest vor der Hochzeit mal zu besuchen? Ich meine, sie sind ja nicht eingesperrt gewesen.
    Ich habs ja schon geschrieben, hierzu hätte ich gern ein paar kritische Fragen gehört. Ehrlich gesagt, was ich bis jetzt gesehen habe, frage ich mich warum man hier von einem Interview spricht. Oprah -die H&M eine Audienz gewährt und der TV Sender sind die großen Gewinner hier. Sonst niemand.
    Aber ich schau mir das komplette Interview an und vielleicht ändert sich danach meine Meinung.
    Geändert von jume (08-03-2021 um 10:04 Uhr)

  12. #2562
    Eisperlchen
    unregistriert
    Mangan

    Ich bin ja echt gespannt auf das Interview und versuche, es mir so unvoreingenommen wie möglich anzusehen
    Tee und Scones -statt Popcorn- stehen schon parat.

  13. #2563
    Zitat Zitat von anthem Beitrag anzeigen
    Laut Interview sollte es eine Commonwealth Nation sein, aber als dann die Sicherheitsmänner des Palastes entzogen wurden kurz bevor die Pandemie „ernst“ wurde, wussten sie nicht wohin und sind von irgendeiner Medienperson nach LA eingeladen worden.
    Danke

  14. #2564
    Zitat Zitat von mel2234 Beitrag anzeigen
    Wenn der Titel dem Thronfolger vorenthalten ist wundert mich das nicht. Den nach Charles folgt William und danach kommen seine Kinder. Harry und seine Kinder sind viel zu weit unten in der Erbfolge. Die beiden haben gestern mehrmals angedeutet, dass Sie sich an die Firma gewandt haben mit Ihren Problemen. Und das auch schon weit vor Archie Geburt. es muss also klar gewesen sein, dass Sie sich nicht wohlfühlen und mit dem allen nicht so recht Leben können. Warum also noch ein Gesetz dahingehend ändern oder mit Regeln brechen ? Und wenn ich Meghan richtig verstanden habe wollte Sie den Titel weil damit auch der Schutz von Archie gegeben wäre. Das sind auch die falschen Ambitionen dazu oder ?
    Man hat ihnen ja zumindest angeboten die ersten Jahre nicht als Vollzeit-Royals zu verbringen, um sich einzugewöhnen. Aber vielleicht dachten die beiden, dass sie dadurch positive Presse bekommen, wenn sie sofort Vollzeit-Royals werden. Oder sie waren wirklich so motiviert, das Königshaus zu modernisieren, dass sie sich sofort reinstürzen wollten.

  15. #2565
    kommt mal in die Hölle Avatar von killefitz
    Ort: hier bei mir
    Ich denke mal, es ist wirklich bei allen Beteiligten viel schief gelaufen.

    Mangan trifft meine Meinung ganz gut, ich denke auch, Meghan hätte eine längere und gründliche Einarbeitungsphase gut getan. Sie musste sich sicher schon sehr umstellen in ihrer Denk- und Arbeitsweise. Allein die vielen Regeln des Protokolls, das braucht doch auch Zeit, bis man das intus hat. Kate hatte da wesentlich mehr Zeit, sich daran zu gewöhnen.

    Und ja, es kann auch gut sein, dass sie in Bezug auf den Rassismus sehr empfindlich ist und wenn dann ein Philipp beispielsweise (ihm kann ich einen solchen Spruch durchaus gut zutrauen, er hat ja schon einiges gebracht) einen Spruch macht, der vielleicht gar nicht so gemeint war, dann kann ich mir auch vorstellen, dass der bei Meghan in den falschen Hals gekommen ist.

    Blumenkinderkleidergate? Kam da eine Brautzilla durch? Ist mir komplett vorbeigegangen.


    Alles in allem ist das jetzt eine festgefahrene Situation und ich denke, die Fronten werden sich eher verhärten, als sich wieder anzunähern. Sie hätten halt sagen können, dass nicht alles so gewesen ist, wie sie es sich gewünscht hätten und dann das Thema ruhen lassen und einfach von ihrem jetzigen Leben sprechen können, welche Pläne und Ziele sie für die Zukunft haben...
    Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.



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