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  1. #3046
    @Heidimaus
    Gerne, nein ich bin Deutsche

    Ja so hat es Herzogin Meghan erwähnt und die Klatschpresse vor allen die Medien der Associated Newspaper (Royal Rota) haben diesen Auszug großzügig ignoriert:
    Meghan: But the idea of our son not being safe, and also the idea of the first member of colour in this family not being titled in the same way that other grandchildren would be . . .  You know, the other piece of that conversation is, there’s a convention — I forget if it was George V or George VI convention — that when you’re the grandchild of the monarch, so when Harry’s dad becomes king, automatically Archie and our next baby would become prince or princess, or whatever they were going to be.

    Oprah: So, for you, it’s about protection and safety, not so much as what the . . . what the title means to the world.

    Meghan: That’s a huge piece of it, but, I mean, but . . . 

    Oprah:  . . . and that having the title gives you the safety and protection?

    Meghan: Yeah, but also it’s not their right to take it away.

    Oprah: Yeah.

    Meghan: Right? And so, I think even with that convention I’m talking about, while I was pregnant, they said they want to change the convention for Archie.

    Oprah: Mmm.

    Meghan: Well, why?

    Oprah: Did you get an answer?

    Meghan: No.

    Oprah: You know, we had heard — the world, those of us out here reading the things or hearing the things — that it was you and Harry who didn’t want Archie to have a prince title. So, you’re telling me that is not true?

    Meghan: No, and it’s not our decision to make, right?
    Quelle: https://www.thesun.co.uk/news/142778...ll-transcript/

    Das Problem war Herzogin Meghan hat über diese Pläne nur durch Dritte erfahren wie Prinz Harry erfahren oder Gespräche mit anderen Familienmitgliedern mit angehört, möglich das der Zeitpunkt einfach ungünstig war und mit dieser Änderung bzw. Planung der Änderung mit Prinz Charles Plan zusammen hängt die Monarchie zu verkleinern wenn er König wird und sich das das Ganze nicht allein auf Archie bezog aber er als Beispiel genannt wurde, so wie sie es aufgefasst hat. Mir persönlich kommt es vor, als sein Herzogin Meghan sehr außen vor gewesen also eine Außenstehende obwohl es dabei um ihr Kind ging oder auch um ihre Zukunft, die ihres Ehemannes, ihrer kleinen Familie war sie bei den Gesprächen nicht persönlich dabei, wie auch bei den Rücktrittsverhandlungen, dass war eine Sache zwischen Prinz Harry und seiner Familie und der Firma.
    Geändert von Avalinea (12-05-2021 um 00:30 Uhr)

  2. #3047
    Zitat Zitat von Avalinea Beitrag anzeigen
    @Heidimaus
    Gerne, nein ich bin Deutsche

    Ja so hat es Herzogin Meghan erwähnt und die Klatschpresse vor allen die Medien der Associated Newspaper (Royal Rota) haben diesen Auszug großzügig ignoriert:


    Quelle: https://www.thesun.co.uk/news/142778...ll-transcript/

    Das Problem war Herzogin Meghan hat über diese Pläne nur durch Dritte erfahren wie Prinz Harry erfahren oder Gespräche mit anderen Familienmitgliedern mit angehört, möglich das der Zeitpunkt einfach ungünstig war und mit dieser Änderung bzw. Planung der Änderung mit Prinz Charles Plan zusammen hängt die Monarchie zu verkleinern wenn er König wird und sich das das Ganze nicht allein auf Archie bezog aber er als Beispiel genannt wurde, so wie sie es aufgefasst hat. Mir persönlich kommt es vor, als sein Herzogin Meghan sehr außen vor gewesen also eine Außenstehende obwohl es dabei um ihr Kind ging oder auch um ihre Zukunft, die ihres Ehemannes, ihrer kleinen Familie war sie bei den Gesprächen nicht persönlich dabei, wie auch bei den Rücktrittsverhandlungen, dass war eine Sache zwischen Prinz Harry und seiner Familie und der Firma.
    Eine ernstgemeinte und nicht als Provokation gemeinte Frage: Meint wirklich jemand, man müsste eine frisch eingeheiratete Frau einbeziehen oder gar um Erlaubnis fragen, wenn man sich entscheidet, das Königshaus zu modernisieren oder zu verkleinern? Schon Harry ist ja nach der Geburt von Williams Kindern hinsichtlich seiner Bedeutung nur noch unter ferner liefen.

    Ich finde es ehrlich gesagt kein Problem, wenn die Entscheider - und das sind eben primär die Queen und Charles - beide vor vollendete Tatsachen stellen. Das ist auch sonst in Unternehmen nicht anders, da wird auch nicht die Belegschaft gefragt und um ihr Einverständnis gebeten. Und selbst in Familien, die sich vom Patriarchen aushalten lassen und entsprechende Privilegien in Anspruch nehmen, gilt "take it or leave it". Aber groß Ansprüche anmelden, dass man doch bitte alles weiter wie gehabt handeln will, obwohl man für die Privilegien nichts getan hat - Harry hat sie von Geburt, Meghan ist nur eingeheiratet, und die Kinder sind noch weiter weg vom Thron als Harry - finde ich schon mehr als anspruchsvoll. Insoweit bin ich verwundert, dass das hier als so normal angesehen wird Ansonsten gilt wie überall, dass man die Frösche nicht fragen darf, wenn man den Moor austrocknen will.

  3. #3048
    kommt mal in die Hölle Avatar von killefitz
    Ort: hier bei mir
    Finslan, als Sohn eine zukünftigen Königs unter "ferner liefen" kategoriert zu werden, passt aber auch nicht wirklich. Ich denke schon, dass man da ein andere Messlatte verwenden sollte.

    Und von daher hätte man alle Beteiligten in ein solches Gespräch und die Überlegungen einbeziehen sollen, egal ob eingeheiratet oder nicht. Denn es geht ja auch um deren Zukunft.

    Hätte es so laufen sollen?:
    Charles: Hallo Jungs, ich verkleinere den Kreis der Firma. William bleibt und darf arbeiten, seine Kinder später auch. Harry, Du warst ja immer die Reserve, falls William ausfällt. Aber der hat jetzt Kinder, also bist Du raus.
    Harry: Äh ja und wovon sollen wir leben, was soll ich machen?
    Charles: Mir egal, aber Deinen Titel darfst Du nicht einsetzen, um den Lebensunterhalt zu verdienen.
    Harry? Äh ok, aber ich bleibe trotzdem Dein Sohn, nur halt ohne Privilegien
    Charles: Tja, daran lässt sich ja nix ändern... enterben kann ich Dich schlecht.


    Jo, so könnte es in jeder privatgeführten Familienfirma laufen. Im schlechtesten Fall. Im besten Fall redet man miteinander und diskutiert und plant, wie es weitergeht mit der Firma und wer in welchem Umfang mitarbeiten wird, soll oder darf oder eben nicht. Und die weichenden Erben bekommen Abfindungen, egal ob sie freiwillig gehen oder nicht.

    Beim Königshaus sehe ich das aber schon anders.
    Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.


  4. #3049
    @killefitz: Danke für Deine Erklärung. Ich sehe das anders und es ist ja nicht so als hätte er faktisch keine Privilegien mehr, denn sie profitieren ja immer noch davon. Aber das will ich auch gar nicht weiter kommentieren oder hier für Unfrieden sorgen, sondern wollte tatsächlich nur wissen, inwieweit Leute meinen, man hätte die beiden um Erlaubnis fragen oder einbeziehen sollen. Da habe ich ja nun eine Antwort. Wobei ja letztlich keinem Unbeteiligten klar ist, wie das ganze jetzt wirklich abgelaufen ist.

  5. #3050
    Zitat Zitat von Avalinea Beitrag anzeigen
    @Heidimaus
    Gerne, nein ich bin Deutsche

    Ja so hat es Herzogin Meghan erwähnt und die Klatschpresse vor allen die Medien der Associated Newspaper (Royal Rota) haben diesen Auszug großzügig ignoriert:


    Quelle: https://www.thesun.co.uk/news/142778...ll-transcript/

    Das Problem war Herzogin Meghan hat über diese Pläne nur durch Dritte erfahren wie Prinz Harry erfahren oder Gespräche mit anderen Familienmitgliedern mit angehört, möglich das der Zeitpunkt einfach ungünstig war und mit dieser Änderung bzw. Planung der Änderung mit Prinz Charles Plan zusammen hängt die Monarchie zu verkleinern wenn er König wird und sich das das Ganze nicht allein auf Archie bezog aber er als Beispiel genannt wurde, so wie sie es aufgefasst hat. Mir persönlich kommt es vor, als sein Herzogin Meghan sehr außen vor gewesen also eine Außenstehende obwohl es dabei um ihr Kind ging oder auch um ihre Zukunft, die ihres Ehemannes, ihrer kleinen Familie war sie bei den Gesprächen nicht persönlich dabei, wie auch bei den Rücktrittsverhandlungen, dass war eine Sache zwischen Prinz Harry und seiner Familie und der Firma.
    Danke, mir gings darum, das man Meghan und Harry , aber natürlich hauptsächlich Meghan, vorgeworfen hat, sie hätte die Geschichte mit dem Titel gelogen, weil ja der Beschluss von George V. seit 1917 allgemein bekannt war, indem drin stand, das nur die ältesten Urenkel des regierenden Monarchen einen Titel bekommen, also George, und die Queen hat diesen Beschluss ja 2012 auf die Geschwister von George erweitert. Aber man nahm allgemein an, das die Kinder von Harry den Titel automatisch bekommen, wenn Charles König wird, und das wurde eben wohl doch geändert, es gibt auch dann keinen Titel für Archie. Und man teilte der Presse aber mit, das Harry und Meghan freiwillig auf den Titel verzichten würde, obwohl man die beiden gar nicht danach gefragt hat. Wer hat denn jetzt da gelogen? Meghan ging es bei dem Titel hauptsächlich um den Schutz ihres Kindes, den er als Nichtprinz nicht bekommt, wenn er älter wird, zur Schule geht, oder später eine Ausbildung macht. Da verstehe ich die beiden sehr gut, das sie darüber enttäuscht sind, besonders , wenn man gar nicht richtig darüber informiert wurde, und ich frage mich, ob das nicht doch etwas mit Archies Hautfarbe zu tun hat. Natürlich ist es Charles gutes Recht, den Kreis der Senior Royal zu reduzieren, in Schweden wurde das auch gemacht, aber da tragen die Enkelkinder des Königs alle einen Prinzentitel. Und wenn Charles das schon länger so geplant hat, dann kann er doch froh sein, das Harry und Meghan ihm mit ihrem Rücktritt zuvor gekommen ist, oder warum ist die
    Royale Familie angeblich so enttäsucht von Harrys Ausstieg aus der Firma und fühlt sich angeblich im Stich gelassen?

  6. #3051
    Zitat Zitat von Heidimaus Beitrag anzeigen
    Danke, mir gings darum, das man Meghan und Harry , aber natürlich hauptsächlich Meghan, vorgeworfen hat, sie hätte die Geschichte mit dem Titel gelogen, weil ja der Beschluss von George V. seit 1917 allgemein bekannt war, indem drin stand, das nur die ältesten Urenkel des regierenden Monarchen einen Titel bekommen, also George, und die Queen hat diesen Beschluss ja 2012 auf die Geschwister von George erweitert. Aber man nahm allgemein an, das die Kinder von Harry den Titel automatisch bekommen, wenn Charles König wird, und das wurde eben wohl doch geändert, es gibt auch dann keinen Titel für Archie. Und man teilte der Presse aber mit, das Harry und Meghan freiwillig auf den Titel verzichten würde, obwohl man die beiden gar nicht danach gefragt hat. Wer hat denn jetzt da gelogen? Meghan ging es bei dem Titel hauptsächlich um den Schutz ihres Kindes, den er als Nichtprinz nicht bekommt, wenn er älter wird, zur Schule geht, oder später eine Ausbildung macht. Da verstehe ich die beiden sehr gut, das sie darüber enttäuscht sind, besonders , wenn man gar nicht richtig darüber informiert wurde, und ich frage mich, ob das nicht doch etwas mit Archies Hautfarbe zu tun hat. Natürlich ist es Charles gutes Recht, den Kreis der Senior Royal zu reduzieren, in Schweden wurde das auch gemacht, aber da tragen die Enkelkinder des Königs alle einen Prinzentitel. Und wenn Charles das schon länger so geplant hat, dann kann er doch froh sein, das Harry und Meghan ihm mit ihrem Rücktritt zuvor gekommen ist, oder warum ist die
    Royale Familie angeblich so enttäsucht von Harrys Ausstieg aus der Firma und fühlt sich angeblich im Stich gelassen?
    Charles wollte das Königshaus verschlanken, aber Harry und Familie waren von ihm immer mit eingeplant. Er wollte das Königshaus so reduzieren, dass Charles, Camilla und William und Harry mit Familien als Kernfamilie die öffentlichen Aufgaben wahrnehmen. Deswegen war er wohl auch so enttäuscht über den Weggang von Harry und Meghan. Die Kinder von Harry und Meghan bekommen soweit ich weiß auch automatisch den Prinzentitel sobald Charles König wird, da alle Enkelkinder des amtierenden Königs immer Prinzen/Prinzessin sind. Nur bei den Urenkeln ist das nicht automatisch von Geburt an so, da wurde nur für Williams Kinder eine Ausnahme gemacht.

  7. #3052
    Harry und Meghan wären ein Gewinn gewesen für das Königshaus, wenn man ihnen den Spielraum gelassen hätte, den sie wollten. In der heutigen Zeit wäre das sicher möglich gewesen, sogar gut für eine moderne Monarchie. Auch das neue Enkelkind hätte viel Zuspruch gebracht.
    Aber ich glaube schon, dass Charles und William mit den strengen Regeln der Queen übereinstimmen. Ihr Leben hat ja einzig den Zweck der Krone zu dienen. Die können kaum aus ihrer Haut. Es ist bestimmt schwierig andere Lebensweisen in der eigenen Familie zu akzeptieren. Dabei ist es doch nur positiv, dass sie soziale Projekte betreuen und arbeiten.
    Ich wäre auch gegangen.

    Ich will/kann/möchte auf meinem Lenovo TB-J606L die Signatur bei Tapatalk nicht ausschalten.

  8. #3053
    Zitat Zitat von Eireen Beitrag anzeigen
    Charles wollte das Königshaus verschlanken, aber Harry und Familie waren von ihm immer mit eingeplant. Er wollte das Königshaus so reduzieren, dass Charles, Camilla und William und Harry mit Familien als Kernfamilie die öffentlichen Aufgaben wahrnehmen. Deswegen war er wohl auch so enttäuscht über den Weggang von Harry und Meghan. Die Kinder von Harry und Meghan bekommen soweit ich weiß auch automatisch den Prinzentitel sobald Charles König wird, da alle Enkelkinder des amtierenden Königs immer Prinzen/Prinzessin sind. Nur bei den Urenkeln ist das nicht automatisch von Geburt an so, da wurde nur für Williams Kinder eine Ausnahme gemacht.
    und eben das bezweifele ich und denke, das Meghan im Interview gemeint hat, das diese Regelung nicht für Archie gilt. Das es diesen Beschluss von King Georg V. für die Urenkel gab wusste sie auch, sie sagte aber auch, wie Avalinea oben gepostet hat,

    Meghan: Right? And so, I think even with that convention I’m talking about, while I was pregnant, they said they want to change the convention for Archie.

    Und ich verstehe das so, das die Reglung, das Archie automatisch bei Charles Thronbesteigung einen Titel bekommt geändert wird.

  9. #3054
    Zitat Zitat von Kally Beitrag anzeigen
    Harry und Meghan wären ein Gewinn gewesen für das Königshaus, wenn man ihnen den Spielraum gelassen hätte, den sie wollten. In der heutigen Zeit wäre das sicher möglich gewesen, sogar gut für eine moderne Monarchie. Auch das neue Enkelkind hätte viel Zuspruch gebracht.
    Zitat Zitat von Kally Beitrag anzeigen
    Aber ich glaube schon, dass Charles und William mit den strengen Regeln der Queen übereinstimmen. Ihr Leben hat ja einzig den Zweck der Krone zu dienen. Die können kaum aus ihrer Haut. Es ist bestimmt schwierig andere Lebensweisen in der eigenen Familie zu akzeptieren. Dabei ist es doch nur positiv, dass sie soziale Projekte betreuen und arbeiten.
    Ich wäre auch gegangen.

    Ich will/kann/möchte auf meinem Lenovo TB-J606L die Signatur bei Tapatalk nicht ausschalten.
    Das sehe ich auch so. Sie hatten soviele Ideen, und mit ein bisschen gutem Willen, hätte man das Königshaus moderner machen können, und auch die jungen Leute für die Monarchie begeistern können

  10. #3055
    hier nochmal die Erfolgszahlen der Vax Live Kampagne auf deutsch

    https://www.globalcitizen.org/de/con...1fyIRJP1vE6VKk

  11. #3056
    Harry war gestern Gast in einem Podcast mit dem Schauspieler Dax Shepard

    https://www.stern.de/lifestyle/leute...-30525998.html

  12. #3057
    Harry hat sich schon vor Meghan darüber Gedanken gemacht, sich als Royal zurückzuziehen.
    https://www.spiegel.de/panorama/leut...d-3dca8ccee350

    Wie die Mutter, so der Sohn, war mein erster Gedanke, den ich heute zu dem Podcast/Interview hatte. Da ist noch ganz viel alter Schmerz in ihm und den will er wohl raus lassen. Ob es so der richtige Weg ist, kann ich nicht beurteilen. Aber ich kann es verstehen, dass es raus muss.

  13. #3058
    Heute wird halt offener über Schwierigkeiten innerhalb der Familie geredet als früher. Er hat dadurch, dass er nicht die Verpflichtungen hat wie William, eine freiere Sicht auf die Dinge. Nach Dianas Tod hatten die Brüder ja kein Familienleben im herkömmlichen Sinn mehr. Das Leben im Internat war für ihn bestimmt kein Vergnügen und Charles hatte, wie schon bekannt ist, keinen so guten Zugang zu den Jungs.
    Was er sagt ist geprägt vom Verlust der Mutter, die er im Nachhinein sicher vergöttert, weil für ihn darnach alles zusammenbrach.

  14. #3059
    Zitat Zitat von sternenfee Beitrag anzeigen
    Harry hat sich schon vor Meghan darüber Gedanken gemacht, sich als Royal zurückzuziehen.
    https://www.spiegel.de/panorama/leut...d-3dca8ccee350

    Wie die Mutter, so der Sohn, war mein erster Gedanke, den ich heute zu dem Podcast/Interview hatte. Da ist noch ganz viel alter Schmerz in ihm und den will er wohl raus lassen. Ob es so der richtige Weg ist, kann ich nicht beurteilen. Aber ich kann es verstehen, dass es raus muss.
    Ich finde das gut, das er sich freimacht und öffentlich mit vielen falschen Fehlinformationen aufräumt, z.B. das es Meghans Schuld war , das er sich vom Königshaus gelöst hat, und sie ihn nicht dazu gezwungen hat, obwohl das immer noch nicht in vielen
    Köpfen reinzugehen scheint, da hat die englische Boulevardpresse ganze Arbeut geleistet. Natürlich bekommt er auch wieder viel Kritik dafür, weil die Royaltgetreuen reuen sich wohl noch nicht von der Illusion verabschieden können, das so ein Prinzenleben das Leben ist, was sich jeder erträumt.

    Und die Klatschpresse stellt dieses Gespräch jetzt auch wieder so hin, als ob Harry erneut seinen Vater öffentlich diskrediert, was ich nicht so empfinde. Er nimmt ihn sogar in Schutz, und zeigt Verständnis, weil er sagt, das sein Vater eben so erzogen wurde, und diese Erziehung auch an seine Söhne weitergegeben hat. Er selber möchte seinen Kindern dieses Leben nicht zumuten und es anders machen.

    Auch Charles hatte nie das beste Verhältnis zu seinen Eltern, aber im Gegensatz zu Harry hat er sich damit arrangiert,
    ob das besser ist, als sich wie Harry von allem frei zu machen, kann nur er wissen. Für ihn ging es ja immer nur um die Krone,
    für Harry nicht


    https://www.n-tv.de/politik/dossier/...icle91024.html
    Geändert von Heidimaus (14-05-2021 um 16:04 Uhr)

  15. #3060
    Man sollte auch nicht vergessen, dass Charles sein Leben in der Warteschleife führt, wie es William mit Familie es auch tun wird, wenn Charles auch so alt werden sollte. Harry muss das nicht und sollte auch sein Leben entsprechend gestalten können. So kann er sich seinen Projekten widmen und ein erfülltes Leben führen. Das nützt vielen.

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