Suther: Oh, das hört sich toll an . Ich drücke dir die Daumen, dass es so bleibt.
Suther: Oh, das hört sich toll an . Ich drücke dir die Daumen, dass es so bleibt.
Ich freu mich für alle mit neuem Job und drücke die Daumen, dass es gut bleibt. Haltet uns alle auf dem Laufenden. Ich war jetzt drei Monate in der Winterpause und das war viel stressiger und schlimmer, als ein Beruf je sein könnte . Ich werde nie wieder über Hausfrauen lästern . Ich werde vermutlich auch nur noch diese Saison mit meinem erlernten Job durchziehen und danach hoffentlich etwas machen, dass mir mehr mit meiner Techniker Ausbildung entgegenkommt. Denn jetzt wo Suther so schön versorgt ist, wird es doch nichts mit dem Glamping Platz .
Hallo zusammen ,
ich muss doch mal den Fred hier etwas beleben , wie geht`s Euch mit den neuen Jobs und evtl. Bewerbungsaktivitäten?
Also ich bin im Paradies gelandet und genau da wo ich sein soll .
Ich benötige mal Input von Wissenden, ehemalige Kollegen und ich bekommen aus einer Insolvenz von 2015 plötzlich Nachricht vom Insolvenzverwalter, dass diese abgeschlossen ist und dazu war so eine Entgeltbescheinigung für den April mit allen sonstigen Daten die man kennt, nur unten stand keine Nettosumme . Im Schreiben stand nichts von Auszahlung o.ä., ich hab die Sache quasi sofort abgehakt, da auch keiner von uns Forderungen zum damaligen Zeitpunkt gestellt hat.
Jetzt haben sich einige dort gemeldet und erfahren, dass wir tatsächlich jeder noch Geld bekommen werden...wir verstehen nur Bahnhof .
Eine Kollegin sagt, sie hätte das Netto ausgerechnet, gut, das ist nun keine Schwierigkeit und dann wird das ALG1 abgezogen, der Rest solle überwiesen werden....kapier ich nicht, ist das so ?
Wir haben damals ganz normal Gehalt bekommen, die Insolvenz wurde ausgesprochen und dann gabs vom Amt 3 Monate Inso-Geld, wie es halt so ist, also es gab keinen Monat der nicht bezahlt wurde.
Kann mich hier jemand aufklären, bitte ?
Vielleicht war bei der Kollegin das Insolvenzgeld niedriger als ihr damaliges Gehalt, Insolvenzgeld gibt es nur bis zu einer gewissen Höhe. Evtl. bestehen auch noch andere Ansprüche wie zB Überstundenauszahlung, Betriebsrentenansprüche?
Ich wollte da nicht auch noch rumrühren , einige haben das ja schon getan und die Info halt bekommen, dass es für jeden was gibt....ich kanns mir nur nicht erklären warum, Masse war ja schon damals nicht mehr vorhanden und die vielen Firmen stehen ja mit ihren Ansprüchen vor den Mitarbeitern , naja mal gucken, angeblich soll das Geld diese oder Anfang nächster Woche überwiesen werden.
Nehmen wir mal an, es sind 50.000€ übrig, dann wäre mein Gedankengang so, dass diese Summe auf alle 160 ehemaligen Mitarbeiter verteilt wird und jeder dasselbe bekommt, die von mir schon o.g. Rechnerei der Kollegin kann ich deswegen nicht nachvollziehen, aber ich habe ja auch keine Ahnung von dem Thema.
Geändert von Trix69 (17-05-2023 um 13:04 Uhr)
Ich dachte irgendwann wir es besser, aber es wird eigentlich nur schlimmer...
Meine Kollegin kam im Februar nach 6 Monaten zurück... dann hatte sie noch 3 Wochen Resturlaub zwischendurch.
Vor 5 Wochen hat sich unser Chef entschieden unseren Abteilungsleiter seiner Aufgaben zu entheben (bin ja ÖD). Meine Kollegin, seine Stellvertreterin, ist jetzt vor 2 Wochen erneut ausgefallen (psychisch) keine Ahnung wann Sie wiederkommt.
Jetzt hocke ich hier in meinem Bereich wie auf einer Insel. Alles nicht zu glauben irgendwie.
Das tut mir leid Könntet ihr nicht jemand als krankheitsvertretung einstellen?
Wir wissen ja nicht wie lange meine Kollegin diesmal ausfällt. Abgesehen davon muss ich die Vertretung dann auch einarbeiten. Wäre schön wenn ich wenigstens mal offiziell wieder eine/einen Vorgesetze/n hätte
aber das wird auch so ne never ending story...
Kennt ihr auch solche Kollegen, die z. B. nach einem Urlaub tagelang unzähligen Leuten die immer gleichen Geschichten auftischen? Und man sitzt dabei und denkt sich "NEEEEEIIIIIIIIIINN, nicht SCHON wieder!!! "
Geändert von Will.Hunting (13-09-2023 um 20:35 Uhr)
Ja ich, aber nicht Erzählungen aus dem Urlaub sondern hier in der Einarbeitung. Na gut, kann man so auch nicht nennen, die Vorgängerin hat mir ca. 1 Woche ihre Arbeit gezeigt und erläutert und nach dem zweiten Tag ging mir das schon auf den Keks, wie lange sie in der Behörde war (32 Jahre), wie lange sie unten beim Amtsdirektor saß (27 Jahre), wie lange sie diesen Job schon macht (5 Jahre) . Ich habe immer genau gemerkt, wann sie diese Dinge anbringen wird, hätte ich ein Trinkspiel gemacht, wäre ich jeden Tag spätestens um 8 Uhr vom Stuhl gefallen .
Ich glaube, ja, also in meinem Fall, das sind Menschen, die sich unheimlich wichtig und unersetzbar finden, warum auch immer .